Lorentztransformationen – Untersuchung einiger Eigenschaften

von Ralph Hübner

Lorentztransformationen
Untersuchung einiger Eigenschaften
Ralph Hübner

aus der Webseite von Ralph Hübner – Okt. 2010 (Rev. Sept. 2012)

Der Kritiker Norbert Derksen macht in dieser Arbeit von Ralph Hübner auf die Gleichung 5.85 für das relativistische Additionstheorem aufmerksam.

Weiterlesen…

2 Antworten zu “Lorentztransformationen – Untersuchung einiger Eigenschaften”

  1. Bernhard Berger

    Hallo,

    ich möchte die Arbeit des Autors nicht schmäler und habe einen großen Respekt vor seiner Arbeit.

    Jedoch möchte ich bemerken, dass scheinbar, den meisten immer noch nicht aufgefallen ist, dass die LT ihre Transformation NUR auf die X‘-Koordinate des Punktes im IS‘ Bezug nimmt.

    Praktisch gilt bei v=0 für das IS und IS‘ der Vektorraum (x,y,z,t) und bei v‘ != 0 ändert sich der Vektorraum für das IS‘ zu ((x‘,t‘),(y,z,t))! Ein komischer Vektor?! Darüber sollte man mal nachdenken!

    Jedoch, splittet man den 4-Dimensionalen Vektor in einen Verschachtelten Vektor auf, dann würde bei v = 0 für IS und IS‘ ((x,y,z),t) gelten. Und bei v‘ != 0 würde sich der Vektor für das IS‘ zu ((x,y,z)‘, t‘). Die Längenverkürzung MUSS für alle drei Dimensionen gelten! MUSS!

    Und da v nicht nur die Geschwindigkeit eines IS beschreibt sondern ein Teil vom IS ist, lässt sich der Punkvektor eines IS auch noch um v erweitern (v,x,y,z,t) oder ((x,y,z),v,t). Bei v=0 gilt dann für das unebwegte IS ((x,y,z),0,t) und für das bewegte IS‘ ((x,y,z),v‘,t‘) und da v‘ nur in Relation zu IS gemessen wird kann dieser Vektor noch einmal erweitert werden zu ((x,y,z)‘,(dx,t),t‘). Diese Erweiterung des Vektors beweist, dass der Punktvektor im IS‘ abhängig ist von dem Teilvektor des IS (dx,t). Und das beweist, das IS‘ eine Teilmenge des IS ist und in zwei Zeiten lebt!

    Fazit: die Prämissen der LT sind zu hinterfragen!

  2. Bernhard Berger

    Hallo,

    da fällt mir noch etwas ein. Mir scheint, Da die Gedanken der SRT (Zeitdehnung/Längenferkürzung) niemals echten Experimenten bewiesen werden können, versucht man es mit Hilfe der Mathematik zu beweisen. Eine „angepasste“ Galilei-Transformation welche zur Lorentz-Transformation wird, soll dann die Richtgkeit der SRT beweien.

    Willkürlich wird t zu einer „Raumkoordinate“ erklärt und willkürlich wird c = c‘ gesetzt das dann t != t‘ und x != x‘ erzwingt.

    Willkürlich wird für x‘ eine andere Transformationformel als für y,z verwendet.

    Es wird nicht berücksichtigt, dass das IS‘ seine Geschwindigkeit v‘ nicht messen kann!

    Es wird nicht berücksichtigt, dass die Geschwindigkeitsmessung des IS‘ durch das IS keinen Einfluss auf das IS‘ haben kann, weil das die Definition eines IS ausschließt. Auch kann das IS nicht messen ob sich IS oder IS‘ bewegt. Fazit: egal welche Geschwindigkeit im IS für das IS‘ gemessen wird, es ist dem IS‘ vollkommen Egal! Grund: Die Definition eines IS schließ „äußere“ Einflüsse aus!

    Es wird nicht beachtet, dass ein Beobachter in einem IS, „SEIN“ IS, immer als „ruhend“ wahrnehmen muss! Das bedeutet, dass ein Beobachter im IS‘ „sein“ IS‘ als ruhend und das andere IS als bewegt sieht. Und ein Beobachter im anderem IS wieder „SEIN“ IS als ruhend und das andere als bewegt sieht.

    Es wird nicht berücksdichtigt, dass es unmöglich ist festzustellen welches IS ruht und welches sich bewegt.

    Und weil es unmöglich ist das Rughende und das Bewegte IS eindeutig zu identifizieren, falsifiziert sich die LT schon desshalb.

    Die vielen Versuche für eine gültige mathemnatische Herleitung ist vergebliche Liebesmühe, weil die Prämissen nicht stimmen. Sie müssen hinterfragt werden.

    Der Versuch mit der LT die SRT zu beweisen ist in meinen Augen gründlich misslungen.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Erlaubter XHTML-Code: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>