Albert Einstein bestreitet eine Gleichzeitigkeit zwischen Körpern in relativer Bewegung

von G.O. Mueller

Aus der Dokumentation von G.O. Mueller Kapitel 2 – Fehlerkatalog: Zeit / Fehler D 2 (English Version…):

Albert Einstein bestreitet eine Gleichzeitigkeit zwischen Körpern in relativer Bewegung

Vorbemerkung: die Uhrensynchronisierung ist nur eine Anwendung der Gleichzeitigkeit.

– Nachdem Albert Einstein die Zeit auf eine Eigenschaft der Uhr reduziert hat
(vgl. Fehler D1), gibt es für ihn so viele Zeiten wie Körper mit Uhren an verschiedenen Orten. Damit stellt sich nur für ihn die Frage der „gleichen Zeit„, also der Gleichzeitigkeit, und ob und wie sie feststellbar ist. (Wer die Zeit nicht künstlich parzelliert, hat mit der Gleichzeitigkeit auch keine Probleme.) Dabei macht Albert Einstein folgende Unterscheidungen:

(A) die Gleichzeitigkeit von Ereignissen oder Uhrzeigerstellungen an einundemselben Ort erkennt er als unproblematisch an (AE1905, S. 893);

(B) die Gleichzeitigkeit von entfernten Ereignissen, die sich nicht gegeneinander bewegen, also z.B. zwei ortsfeste Uhren auf demselben Körper (Bezugssystem), kann durch Synchronisierung mit Lichtstrahlen hergestellt werden, ist also von ihm anerkannt (AE 1905, S. 894);

(C) erst die Gleichzeitigkeit von entfernten Ereignissen auf Körpern (Bezugssystemen), die sich gegeneinander bewegen, kann nach Albert Einstein nicht eindeutig, nicht absolut festgestellt werden, weil nach seiner Behauptung „zwei gleichzeitige“ Ereignisse in einem Koordinatensystem als gleichzeitig gelten, die in einem anders bewegten System als „nicht mehr gleichzeitige Ereignisse“ gelten (AE1905, S. 897).

Die Fälle A und B erkennt Albert Einstein als Gleichzeitigkeit an, für den Fall C bestreitet er die Gleichzeitigkeit: eine Gleichzeitigkeit als Identität von Zeitangaben kann man allerdings nur feststellen oder bestreiten, es gibt in dieser Frage keine Übergänge (etwas mehr gleichzeitig, etwas weniger gleichzeitig), weshalb die Bestreitung der Gleichzeitigkeit ihre Abschaffung bedeutet, und nicht, wie es in der relativistischen Ausdrucksweise vornehm heißt, eine „Relativierung“ der Gleichzeitigkeit. Diese Klarstellung ist von erheblicher Bedeutung, weil sie einen Bruch zeigt, den bisher kein Relativist erklären konnte: weshalb in zwei Fällen eine Gleichzeitigkeit existiert und im dritten Fall überhaupt nicht, auch nicht relativ.

Die Kritik erkennt in der Bestreitung der Gleichzeitigkeit eine Folge des bereits in Fehler D 1 dargelegten Irrtums, die Zeit komme aus der Zeigerstellung von Uhren. Eine Analyse der angeblichen Abschaffung der Gleichzeitigkeit im Fall C nach AE1905 (S. 892-897) ist sehr lehrreich. Der Versuchsaufbau zur Gleichzeitigkeit sieht folgendermaßen aus (S. 896-897): Zwei Objekte werden eingeführt, ein Bezugssystem, in dem die ruhenden Uhren mit dem Lichtsignalverfahren (wie auf S.894 beschrieben) bereits erfolgreich synchronisiert sind, und ein starrer Körper (Stab), der sich relativ zum Bezugssystem bewegt. An beiden Enden des bewegten Stabes werden Uhren angebracht, die mit den Uhren des Bezugssystems synchron gehen, und bei jeder der beiden Uhren befindet sich ein Beobachter, und beide Beobachter synchronisieren nun mit Hilfe des Lichtsignalverfahrens ihre Uhren untereinander (obwohl diese Uhren bereits synchronisiert sein sollen, siehe oben), wobei für Hinweg und Rückweg des Lichtsignals jeweils dieselbe Formel (Geschwindigkeit = Weg pro Zeit) verwendet wird: mit

– Lichtlaufzeit (zwischen den Stabenden),

– Stablänge,

– Stabgeschwindigkeit v (gegenüber dem Bezugssystem)

– und Lichtgeschwindigkeit V aufgestellt wird;

dies ergibt zwei Gleichungen; Signal-Hinweg und Signal-Rückweg sind beide gleich der Stablänge und damit untereinander gleich; von der konstanten Lichtgeschwindigkeit V wird jedoch in einer Richtung (Hinweg) die Geschwindigkeit des Stabes abgezogen (V – v), in der Gegenrichtung (Rückweg) wird die Geschwindigkeit des Stabes addiert (V + v); auf diese Weise ergeben sich ungleiche Quotienten (gleiche Stablänge pro ungleiche Geschwindigkeiten), woraus Albert Einstein folgert, daß die bewegten Beobachter an den Stabenden ihre Uhren nicht synchron gehend finden, die im Bezugssystem ruhenden Beobachter dagegen diese Uhren synchron gehend finden, weshalb es in diesem Fall keine absolute Gleichzeitigkeit mehr gebe.

Dieses merkwürdige Verfahren weist folgende eindeutige Fehler auf:

(1) Der Grundfehler: Albert Einstein behandelt den bewegten Stab nicht, wie es sein Relativitätsprinzip fordert, als gleichberechtigtes Bezugssystem, sondern deduziert seine Ungleichzeitigkeit nur für die Uhren am Stab, vergißt also, dasselbe für die Uhren im Bezugssystem durchzuführen, was zu demselben, nur reziproken Ergebnis führen würde. Die Mißachtung der Reziprozität ist durchgängig.

(2) Albert Einstein verwendet verschiedene Rechnungen für die Synchronisierung: einerseits setzt er innerhalb seines Bezugssystems Synchronisierungen mit Lichtsignalen als gültig voraus, indem er im Bezugssystem die gesamte Lichtsignallaufzeit über Hin- und Rückweg mittelt (S. 894); andererseits berechnet er für die Synchronisierung der Uhren an den Stabenden die zwei Laufzeiten für Hin- und Rückweg getrennt und verschieden, setzt nämlich als relative Lichtsignalgeschwindigkeiten einmal (V – v) und einmal (V + v) und erhält auf diese Weise natürlich keine wirkliche Synchronisierung der beiden Uhren. Einmal addiert er beide Laufzeiten und mittelt, das andere Mal trennt er in zwei Teillaufzeiten und rechnet mit verschiedenen Werten: die verschiedenen Berechnungen für denselben Vorgang sind ein unzulässiger und leicht durchschaubarer Trick; entweder die Rechnung mit der gemittelten Laufzeit (S. 894) ist richtig, dann gilt sie auch für die Uhren an den Enden des bewegten Stabes und ergibt eine korrekte Synchronisierung, oder die Rechnung für die Uhren an den Stabenden (S. 896 unten, S. 897 oben) ist richtig, dann ergibt sie auch für die Uhren des Bezugssystems keine Synchronisierung. Der von Albert Einstein behauptete Unterschied entsteht nur, weil er das Bezugssystem und den bewegten Körper (Stab) nicht als relativ gleichwertig behandelt, somit sein eigenes Relativitätsprinzip mißachtet. Weder Albert Einstein noch seine Anhänger haben diesen Widerspruch ausgeräumt, wahrscheinlich haben sie ihn nicht einmal erkannt.

(3) Es tauchen für das Licht zwei verschiedene Geschwindigkeiten auf (V – v; V + v), die es nach dem eigenen Konstanz-Prinzip von Albert Einstein nicht geben darf: in jedem seiner Systeme muß und darf die Lichtgeschwindigkeit angeblich nur mit V (= c) gemessen werden! Mit V – v und V + v wird die Lichtgeschwindigkeit zur Relativgeschwindigkeit, verliert die großartig behauptete absolute Konstanz gegenüber allen Beobachtern.

(4) Albert Einstein behauptet eine anfängliche Synchronisierung, über die er jedoch nicht mitteilt, wie sie zustandegekommen sein soll. Die Uhren an den Enden des bewegten Stabes sollen anfangs „mit den Uhren des ruhenden Systems“ synchron gehen: wie kann Albert Einstein eine Gleichzeitigkeit für diese Synchronisierung hergestellt haben, wenn sich der Stab gegen das „ruhende System“ bewegt hat, wo er doch gerade beweisen will, daß es eine Gleichzeitigkeit zwischen bewegten Systemen nicht gibt?

(5) Falls diese behauptete anfängliche Synchronisierung jedoch in Ruhe zum Bezugssystem hergestellt worden sein sollte, so gilt nach Albert Einstein diese Synchronisierung im anschließenden relativen Bewegungszustand nicht mehr, weil seine relativ bewegten Uhren langsamer gehen sollen.

(6) Welche der beiden möglichen Situationen für die behauptete anfängliche Synchronisierung man auch wählt: eine Version verstößt gegen seine Zeitdilatation für die bewegte Uhr; die andere Version verwendet eine Synchronisierung zwischen bewegten Systemen, deren Ungültigkeit Albert Einstein anschließend nachweisen will, also ein klarer Widerspruch zwischen Voraussetzung und Folgerung.

(7) Welchen Sinn sollte übrigens diese anfängliche Synchronisierung haben, wenn anschließend beide Uhren erst durch Lichtsignalverfahren miteinander synchronisiert werden sollen?

(8) Die in dem Synchronisierungsverfahren festgelegte Startzeit wird per Fußnote 1 (S. 896) erklärt als „‚Zeit des ruhenden Systems‘ und zugleich als ‚Zeigerstellung der bewegten Uhr'“: in dem „zugleich“ steckt eine Gleichzeitigkeit, aber wie kann diese Gleichzeitigkeit zwischen zwei relativ bewegten Körpern hergestellt worden sein? Albert Einstein arbeitet auch in dieser Fußnote wieder mit der Gleichzeitigkeit zwischen relativ bewegten Körpern, die er anschließend als unmöglich beweisen will: der bekannte Zirkel-Widerspruch. Er selbst benutzt als Voraussetzung das, was er anschließend verleugnet.

(9) Das Bezugssystem und der relativ bewegte Stab stellen nach dem Relativitätsprinzip zwei völlig gleichberechtigte Systeme dar: damit gelten für beide Systeme dieselben Gleichungen auch für die Synchronisierung. Albert Einsteins verschiedene Berechnungen widersprechen somit seinem Relativitätsprinzip, das die vollständige Reziprozität der Effekte zwischen Inertialsystemen behauptet. Wäre er konsequent gewesen, hätte er zwei nach Fall B sicher gleichzeitige Ereignisse irgendwo im Beobachtungsraum wählen und dann feststellen müssen, wie die Beobachter in beiden Systemen die Zeiten dieser zwei Ereignisse beurteilen: das hat er nicht getan. Nach seinem eigenen Relativitätsprinzip müßten die Beobachter in beiden Systemen übereinstimmend zu demselben Ergebnis kommen und die Gleichzeitigkeit erkennen oder nicht erkennen; wenn sie sie nicht erkennen, hätten sie etwas falsch gemacht, weil die Gleichzeitigkeit nach Fall B als absolut gesichert gilt.

(10) Albert Einsteins Verfügung darüber, welche Uhren in welchem System in welcher Synchronisierung die Vorgänge am bewegten Stab messen sollen, steht S. 896 im 5. Absatz und ist völlig unklar: jede Interpretation würde hier eine Klarheit nur erfinden.

(11) Der Fehler unterschiedlicher Synchronisierungs-Rechnungen entsteht in Albert Einsteins Darstellung durch eine stillschweigende Behandlung des Bezugssystems (Koordinatensystems) als „ruhendes Koordinatensystem“ (S. 895) ohne je eine Angabe darüber zu machen, in Bezug worauf dieses „ruhende System“ denn eigentlich ruhen soll; er verwendet hier also ein heimliches absolutes Bezugssystem, das es nach seiner Theorie nicht geben kann.

Da die Ableitung Albert Einsteins völlig fehlerhaft und seine versuchte Abschaffung der Gleichzeitigkeit im Fall C mißlungen ist, und da sich alle drei Fälle A – C in demselben physikalischen Beobachtungsraum abspielen, gilt für diesen eine und dieselbe Zeit an allen Orten, weshalb auch die Gleichzeitigkeit für alle Orte des Beobachtungsraumes gegeben ist. Dafür gibt es mindestens sechs Beweisgründe:

(1) Der physikalische Zeitbegriff ist aus dem Vergleich verschiedener Bewegungen an beliebigen Orten im Raum entstanden; deshalb kann seine Geltung nicht nachträglich willkürlich auf bestimmte Orte im Raum eingeschränkt werden und seine Geltung auch nicht von Bewegungszuständen einzelner Körper in diesem Raum abhängen.

(2) Im Sonnensystem bewegen sich mindestens einige Körper mit verschiedenen Geschwindigkeiten, und die Astronomen auf der Erde berechnen die Positionen dieser Körper erfolgreich nach einer einheitlichen Zeitskala und Gleichzeitigkeit; es gibt keinen Fall C, in dem die Gleichzeitigkeit für bestimmte Orte des Beobachtungsraumes nicht gilt, weil sich dort ein Körper relativ bewegt. Von einer ausdrücklichen Feststellung à la Albert Einstein, daß zwei Ereignisse von einem System aus als gleichzeitig und von einem anderen System aus als ungleichzeitig gelten, kann in der Astronomie keine Rede sein.

(3) Whitrow 1966 u. 1981 berichtet die Wiedereinführung der weltweiten Einheitszeit (S. 573): „… comologists studying the expansion of the universe were led, about 1930, to reintroduce the concept of world-wide time, so that the relativity of time became an essentially local phenomenon for observers in motion relative to the cosmic background.“

(4) Die anerkannte Gleichzeitigkeit im Falle B für entfernte, zueinander ruhende Ereignisse kann z.B. einem zwischen diesen beiden Ereignissen stattfindenden dritten Ereignis nicht abgesprochen werden, nur weil dieses sich bewegt: die einmal anerkannte Geltung der Gleichzeitigkeit über eine Entfernung beweist die Geltung im Beobachtungsraum dieser Entfernung.

(5) Wenn Albert Einstein für den Fall C eine Gleichzeitigkeit zwischen zwei bestimmten Ereignissen bestreitet, dann müßte er angeben können, mit welchen anderen (!) Ereignissen diese Ereignisse des Falles C gleichzeitig sein sollen (denn er hat es nicht gewagt zu behaupten, daß es Ereignisse gebe, die mit überhaupt keinem anderen Ereignis gleichzeitig sind!), und so fort; er müßte auf diese Weise  s e i n  Netz von Gleichzeitigkeitsbeziehungen aufbauen, zu dem nämlich alle über den Raum verstreuten Körper gehören, die zueinander relativ ruhen (Fall B), wofür eine mechanische Verbindung nicht erforderlich ist, während alle anderen über den Raum verstreuten und relativ zu Fall B bewegten Körper (Fall C) aus diesem Gleichzeitigkeitsnetz herausfallen; verändern die Körper des Fall C ihre relativen Bewegungszustände (was sie in der wirklichen Welt ständig tun), so können sie untereinander oder zu Körpern des Falles B in relative Ruhe treten und gehören dann, eventuell vorübergehend, zum Gleichzeitigkeitsnetz von Albert Einstein. Da zugleich das Relativitätsprinzip von Albert Einstein gelten soll, demzufolge es kein absolutes Bezugssystem gibt, kann sich jeder Körper als im Raum ruhend und die anderen Körper als relativ zu ihm bewegt betrachten, so daß jeder Körper sein eigenes Gleichzeitigskeitsnetz konstruiert und sich die verschiedenen Gleichzeitigkeitsnetze im Raum durchdringen. Damit werden Albert Einsteins Unterscheidungen der Fälle A – C gegenstandslos.

(6) Für alle rotierenden Körper unseres Sonnensystems dreht sich scheinbar derselbe Fixsternhimmel, nur für jeden Körper auf verschiedenen Achsen und unterschiedlich schnell. Astronomen auf jedem dieser Körper könnten durch Beobachtungen und Berechnungen ihren eigenen Ort und die gleichzeitigen Orte der anderen Körper ermitteln, wie es die Astronomen auf der Erde tun, wobei die zu erreichende Meßgenauigkeit die erkannte Gleichzeitigkeit nicht beeinträchtigen kann.

Schlußfolgerung: Albert Einsteins Deduktionen beruhen auf gravierenden Fehlern; müßte man sie ernstnehmen, so würden sie die Physik vor zwei eindeutige Alternativen stellen.

Entweder gibt es im Beobachtungsraum eine Gleichzeitigkeit für alle Raumpunkte, unabhängig vom Bewegungszustand von Körpern; oder der Begriff Gleichzeitigkeit wird mit Albert Einstein als unbrauchbar kassiert, in welchem Falle niemand mehr die im Beobachtungsraum beobachteten Ereignisse in eine Reihenfolge bringen kann. Die Physik könnte nur die Alternative wählen, die die Reihenfolge der Ereignisse erkennen läßt. Glücklicherweise bestehen aber keine zwei Alternativen.

Albert Einstein hat zwei kapitale Fehler gemacht: er hat in zwei Fällen eine absolut sichere Gleichzeitigkeit zugegeben, also kann er hinter diesen Begriff nicht zurück; und er hat versäumt zu behaupten, daß es Ereignisse gibt, die mit überhaupt nichts in der Welt gleichzeitig sind. – Whitrows berichtet das öffentliche Eingeständnis der „um 1930“ erfolgten Wiedereinführung der absoluten, weltweit gültigen, einen Zeit und damit Gleichzeitigkeit, und verbindet es mit dem Trost, daß die „relativierte Zeit“ der Speziellen Relativitätstheorie wenigstens noch „lokal“ gelten soll: das logische Kunststück muß aber erst noch demonstriert werden, wie im Bauch der großen einheitlichen Zeit die unendlich vielen lokal-relativierten Zeiten gelten sollen.

Wie schon bei der Einführung der nur lokalen Zeit aus der Uhr will Albert Einstein auch bei der Gleichzeitigkeit von der technischen Feststellung (der Synchronisierung) auf den Begriff (der Gleichzeitigkeit) zurückschließen. – Angesichts seiner weitgehenden Behauptungen über Zeit und Gleichzeitigkeit weiß Albert Einstein nur wenig über die Uhren zu sagen, in denen seine Zeit stecken soll: er sagt nur, sie sollen alle „von genau derselben Beschaffenheit“ (S. 893) sein. Ein komischer Physiker, der sich um die Technik und die physikalischen Gesetze seiner Uhren nicht kümmert.

In den Propagandaschriften der Relativisten wird die Darstellung von Albert Einstein zu Zeit und Gleichzeitigkeit gefeiert: „Darin liegt gerade die Kühnheit und die hohe philosophische Bedeutung des Einsteinschen Gedankens, daß er mit dem hergebrachten Vorurteil einer für alle Systeme gültigen Zeit aufräumt“ (v. Laue 1913, S. 37). In diesen Worten spürt man die Erleichterung des Physikers: Endlich ist es erreicht! – Wie überall kommt es aber in der Physik nicht darauf an, ob Gedanken kühn und bedeutend, sondern ob sie wahr sind.

M. v. Laue 1913. – Bergson, Henri: Durée et simultanéité [1. éd.] : à propos de la théorie d’Einstein. Paris: Alcan, 1922. 245 S. Engl. Übers.: Bergson: Duration and simultaneity / introd.: Herbert Dingle. Indianapolis: Bobbe-Merrill, 1965. 190 S. – Whitrow, Gerald James: Time and the universe. In: The voices of time. Ed.: J. T. Frazer. New York 1966, S. 564-581. – 2. ed. 1981.

8 Antworten zu “Albert Einstein bestreitet eine Gleichzeitigkeit zwischen Körpern in relativer Bewegung”

  1. Bernhard Berger

    Hallole,

    also für mich hat es den Anschein, dass Einstein ein Problem mit dem Synchronisieren von bewegten Uhren hatte. Es ist doch klar, dass wenn eine Uhr per Lichtsignal Synchronisiert wird, dass wenn sich diese Uhr vom Signalsender entfern der Lichtweg sich verlängert und dadurch eine der Geschwindigkeit entsprechenden Korrektur der Synchronzeit vorgenommen werden muss.

    Einstein hat richtig erkannt, dass eine sich vom Signalgeber entfernende Uhr diese –nach- der Synchronisation eine langsamere Zeit anzeigt. Einstein hätte zu der Synchronisierungszeit eine Zeitliche Korrektur addieren müssen, denn wenn er das getan hätte, würden auch sich entfernende Uhren korrekt Synchronisiert werden und auch wieder die selbe Zeit anzeigen.

    Beispiel:
    Die Uhren U1 und U2 sind Synchron der Abstand beträgt 0 Licht-Sekunden. U1 sendet ein Synchronsignal zu U2. U2 ist somit immer mit U1 Synchron. U2 entfernt sich nun von U1 mit einer Geschwindigkeit von 1 Lichtsekunden. Das bedeutet, dass U2 eine Synchronisations- korrekter vornehmen muss. Wenn also das Synchronisationssignal bei U2 ankommt muss die Zeit die das Synchronisationssignal benötigt hat noch addiert werden.
    Wenn als das Synchronisationssignal sagt: „stelle die Uhr auf 12:00:00“ und das Synchronisationssignal 10 Sekunden unterwegs war, so müssen diese 10 Sekunden hinzuaddiert werden, als muss U2 auf 12:00:10 gestellt werden um mit U1 Synchron zu sein. Ohne diese Korrektur würde U2 auf eine falsche Zeit gestellt werden. Sie würde nachlaufen!

    Mir ist nicht bekannt, dass Einstein eine Korrektur eines Synchronisationssignals erwähnt hätte, satt dessen scheint es so zu sein, dass Einstein die die Anzeige einer Uhr mit der realen zeit verwechselt hat.

    Aber in der heutigen Zeit weis man das, so dass eigentlich die SRT ohne reale Bedeutung ist.

  2. Thomas Strohm

    Hallo Herr Berger,

    das haben Sie leider nicht ganz richtig verstanden. Die Lichtgeschwindigkeit ist absolut, d.h. sie hat in jedem Inertialsystem denselben Wert. Dieser Wert ist völlig unabhängig von der Relativgeschwindigkeit der Lichtquelle! Ihre Argumentation wäre richtig, wenn die Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle fest wäre. Das ist sie aber nicht, wie zuerst das Michelson-Morley-Experiment und danach viele andere Experimente gezeigt haben. Schickt man in der Mitte zweier Uhren einen Lichtimpuls los, dann müssen die Uhren bei Empfang des Impulses dieselbe Zeit anzeigen. Egal, ob sich die Uhren relativ zu einem angeblichen „Äther“ oder der Lichtquelle bewegen.

    Im Ernst: es wäre auch überraschend, wenn Sie plötzlich einen Fehler in der Relativitätstheorie entdecken würden, der Generationen von Physikern verborgen geblieben wäre, nicht wahr? 🙂

  3. Zarathustra

    Relative Gleichzeitigkeit:

    Wahnsinn oder physikalische Theorie?

    Ich hatte (habe) vor das Problem mit der Zeit in Physik hier systematisch und unter logischen (Philosophischen), mathematischen und Experimentellen Aspekten zu behandeln, was ich später nachholen werde. Aufgrund der bestimmten Aktivitäten fange ich jetzt mit der Bedeutung der Gleichzeitigkeit und stelle folgende rhetorische Frage in den Raum.

    Relative Gleichzeitigkeit: Wahnsinn oder physikalische Theorie?

    Zum Einstieg kopiere ich ein Auszug aus dem Kapitel „Zeit“ in meiner Arbeit.

    Zeit in Physik

    Die Zeit ist weder die Ursache noch die Wirkung der Bewegung der Materiellen Objekte sondern ein geistiges Konstrukt, dessen rolle ausschließlich darin besteht, die Beschreibung der periodischen Änderungen des Raumes (Bewegung, Schwingung) in der Sprache der Mathematik zu ermöglichen, in der die unterschiedliche (zeit-) Dauer dieser Bewegungen (Schwingungen, Ereignisse) quantitativ angegeben und mit einander verglichen werden können.

    Der Grund der Bewegung der Materie liegt in der Materie selbst und hat in diesem Sinne absolut nichts mit der Zeit zu tun.Die Gesetzmäßigkeit der physikalischen Welt ist in der gesetzmäßigen konstanten zeitlichen Änderung der Bewegungen der materiellen Objekte (Eigendrehung, Spin) verankert und ist absolut unabhängig vom Bewegungszustand, vom Ort und von der Dauer der Zeiteinheiten der gewählten Uhr und von der Art der mathematischen Beschreibung (3D, 4D, …) des Beobachters.

    In diesem Kapitel wird diese Feststellung bewiesen und gezeigt, dass die Zeit in der Physik genau die Rolle spielt, die von Newton beschrieben wurde und die Relativierung der Zeit unter dem philosophisch-psychologischen Aspekt betrachtet im Grunde eine unbewusst religiös tief verwurzelte Wahnvorstellung ist, in der die Zeit als eine höhere immaterielle geistige Wesenheit erscheint, die die Bewegung der Materie beeinflusst oder davon beeinflusst wird.

    Es ist mit Sicherheit eine naive religiöse Vorstellung aus der längst vergangenen Zeiten, die heute aufgrund der errichteten Denkblockaden wieder in Form einer psychischen Krankheit ausgebrochen ist wenn man die Gleichzeitigkeit relativiert und den Beginn und das Ende eines realen Ereignisses, die sich tatsächlich irgendwo im Universum ereignet (hat ), davon abhängig macht, von welchem gewählten System (Ort und Bewegungszustand) aus, ein Beobachter dieses Ereignis beschreibt, wonach ein Beobachter ein Ereignis angeblich wahrnehmen kann bevor es begonnen hat.
    Wenn ein Ereignis in einem System z.B. 1712 Zeiteinheiten gedauert hat, dann ist diese Dauer eine absolute Dauer für alle Systeme in Universum, vollkommen unabhängig davon, in welches System oder mit welcher Uhr (gleicher Bauart oder einer ganz anderen) wie viele Zeiteinheiten (3424 z.B.), während dieser Zeitspanne gezählt worden sind.Es ist nur eine Sache der Umrechnung und hat mit dem Laufen! (Bewegung) der Zeit absolut nichts zu tun.Unterschiedlichen physikalische Bedingungen sind die Ursache der unterschiedlichen Gang der Gleichen Uhren und nicht die Zeit.
    Der Beginn und das Ende bzw. die Dauer eines Ereignisses kann sich nicht ändern nur weil die Dauer der Zeiteinheiten (Zeitintervalle zwischen zwei Nummer.“ tn u. tn+1“) der verschiedenen Beobachter unterschiedlich lang sind.Dieser Unterschied müsste eigentlich wie eine Währungsumrechnung behandelt werden anstatt einem geistigen Konstrukt, nämlich der Zeit eine materielle Eigenschaft (Dehnbarkeit) zu zuschreiben, was als eine psychische Störung angesehen werden muss wenn die errichteten Denkblockaden nicht berücksichtigt und deren Ursachen außer Acht gelassen werden, die diese schwere Störung verursachen und zugleich verschleiern.Es ist genau so wenn in einem Kaufhaus, wo zwei Waren angeboten werden, die mit tausend unterschiedlicher Währungen bezahlt werden können.Die Wahl der Währung ändert nicht den Wert (billiger oder teurer) der Ware.Wenn ein Ereignisses aufgrund der unterschiedlichen Dauer der Zeiteinheiten in einem System zehn Zeiteinheiten und in einem anderen System fünfzehn Zeiteinheiten dauert, dann wäre es in der Tat doch purer Wahnsinn zu behaupten, dass etwas (z.B. Zusammenstoß zweier Objekte), was sich für einen Beobachter im Universum tatsächlich ereignet hat, für den anderen noch nicht geschehen ist.Dieser Beobachter muss sich außerhalb des Universums und in heilige Räume befinden, sonst müsste er wissen, dass zwei Objekte in Universum sich in diesem Moment getroffen haben.Das ist eine Tatsache und ist absolut unabhängig von der unterschiedlichen gewählten Zeiteinheiten der jeweiligen Systeme.
    Die Vorstellung, die der Zeit eine Kaugummieartige Konsistenz (Dehnbarkeit) zuschreibt, wird leichter als pure Phantasie und psychische Störung erkannt, wenn geklärt ist was die Vergangenheit, Gegenwart (Gleichzeitigkeit) und Zukunft in Physik bedeuten, worauf wir zurück kommen.

    Der Begriffe „Zeit“ in der Physik stellt eine immaterielle, abstrakte geistige Konstruktion dar, mit deren Hilfe die Dauer der physikalischen Ereignisse bestimmt und zu einander in Relation gesetzt werden und hat weder einen Einfluss auf die Bewegung der Materie noch wird dadurch in irgendeiner Weise beeinflusst.
    Die Herstellung eines Zusammenhanges zwischen „Zeit“ und „Bewegung“ der Materie im Sinne eines physikalischen Ursache-Wirkungsprinzip ist keine Physik sondern reine Metaphysik entsprungen aus einer naiven religiösen Vorstellung, in der die immaterielle geistige höhere Mächte ( Engel, Erzengel, Zeitengel, Zeitgott) unmittelbar und direkt und ohne jeglichen angenommenen oder nachgewiesenen Kopplungsmechanismus die Bewegung der Materie beeinflussen können.
    Die Zeit ist keine eigenständige physikalische Größe, sondern ein geistiges Konstrukt eine Relation, die absolut keinen Einfluss auf die Bewegung der Materie haben kann und wird auch nicht von der Materie oder deren Bewegung beeinflusst.Die Zeit ist ein abstrakter Begriff und kein materielles, stoffliches, berührbares oder lokalisierbares Objekt und kann deshalb weder laufen noch sich bewegen oder dehnen und stauchen lassen.Wenn eine Zahl (23 z.B.) oder ein abstrakter Begriff (Dummheit z.B.) laufen könnte dann hätte auch die Zeit laufen können sogar unterschiedlich schnell oder sich dehnen und stauchen lassen.
    In diesem Kapitel sehen wir, dass diese phantasievolle und zum Teil traurig- lustige Auffassung von der Zeit indirekt erheblich zur Zerstörung des festen Fundamentes des Tempels der Wissenschaft beigetragen hat, in dem diese falsche Auffassung dazu missbraucht wurde, die Absolutheit der physikalischen Gesetze in Frage zu stellen, obwohl die (angebliche) Relativität der Zeit in Relativitätstheorie nichts an der Absolutheit der Gesetzmäßigkeiten und Determiniertheit des Ablaufes der physikalischen Wechselwirkungen ändert.Diese bleiben in Relativitätstheorie, im Gegensatz zur Interpretation der Quantenmechanik (Quantentheorie) genau so determiniert und gesetzmäßig wie in Newton-Mechanik.

    Die Zeit zu relativieren gehört zu den größten Irrtümern der Wissenschaftsgeschichte.

    Zeit in der Physikalischen (materielle, stoffliche) Welt ist nur dann erfassbar und vor allem berechenbar wenn sie gedanklich mit dem Begriff „Geschwindigkeit“ (v) in Verbindung gesetzt wird, womit ein Zusammenhang zwischen Raum (x, Abstand) und Zeit (t) hergestellt wird, der eine mathematische Formulierung dieser Beziehung für die Berechnung der Zeit (t=x/v) ermöglicht.
    Stofflichkeit und Beweglichkeit sind demnach unerlässliche Voraussetzung für die Erfahrbarkeit und Messbarkeit der Ausdehnung (des Raumes).

    Ohne Beweglichkeit und /oder Stofflichkeit des physikalischen Raumes wären weder Geschwindigkeit (v) noch der Raum selbst (Abstand, x) noch die Zeit (t=x/v) messbar.Deshalb können Raum und Zeit in Physik nicht unabhängig von einander definiert werden, weil die Zeit zunächst gedanklich mit dem Begriff „Geschwindigkeit“ durch eine mathematische Formel t=x/v oder v=x/t in Verbindung gesetzt werden muss, um gemessen werden zu können.Der Begriff „ Geschwindigkeit“ und deren Bedeutung und Vorstellbarkeit ist im Gegensatz zum Begriff „Zeit“ eng mit der Existenz der Ausdehnung (Raum) verknüpft, in der die materielle Objekte sich bewegen können und hätte keinerlei physikalische Bedeutung wenn keine Ausdehnung bzw. keine materielle Objekte vorhanden wären.
    Unter dem mystischen, religiösen, psychologischen oder philosophischen Aspekt kann auch dann über das Wesen und die Bedeutung einer „Zeit“ nachgedacht und spekuliert werden, die sich nicht unbedingt durch die Formel (t=x/v) berechnen lässt, was eine mathematische Beziehung zwischen Abstand (x) und Geschwindigkeit (v) eines materiellen Objektes herstellt.

    In der Physik hat jedoch eine Zeit ohne Bezug zum Abstand (x) und zur Stärke der Beweglichkeit (Geschwindigkeit, v) absolut keine Bedeutung.Die Messbarkeit der räumlichen Ausdehnung (Länge, Abstand) setzt logischerweise sowohl die Stofflichkeit als auch die Beweglichkeit der betreffenden Ausdehnung voraus.
    Der Begriff „Beweglichkeit“ ist die qualitative Beschreibung eines Vorganges oder eines Objektes, die in der Physik durch den Begriff „Geschwindigkeit“ (v) ersetzt wird, was eine quantitative Angabe der Stärke (Maß) der jeweiligen Beweglichkeit ermöglicht, in dem sie (v) eine mathematische Beziehung zwischen Abstand (x) und Zeit (t) herstellt (v=x/t).

    Die Herstellung dieses Zusammenhanges und somit die Definition der Geschwindigkeit ist jedoch nicht möglich wenn schon vorher keine Raumeinheit und keine Zeiteinheit definiert worden sind, was unmöglich ist denn wie ersichtlich, muss einerseits für die Bestimmung der Geschwindigkeit eine Zeiteinheit (v=s/t) definiert und bekannt sein andererseits muss für die Bestimmung der Zeiteinheit die Geschwindigkeit schon vorher definiert und bekannt sein (t=x/v), was natürlich eine logische Unmöglichkeit darstellt.Wie wurde dieses Problem gelöst? Die Antwort wird vorweg genommen, worauf später näher und ausführlich eingegangen wird.
    Es wurde und wird keine Raum- und Zeiteinheit definiert, um dann die Geschwindigkeit zu bestimmen, sondern genau umgekehrt.Die Geschwindigkeit einer vorhandenen Bewegung wird als konstant angenommen und dient somit als Maßeinheit der Geschwindigkeit, die herangezogen wird, um die Raum- und Zeiteinheit zu definieren.

  4. Zarathustra

    Zeit in Physik

    Vorbemerkung:

    Angesichts der unzähligen unüberschaubaren Abhandlungen über die Zeit in den letzten hundert Jahren, wo die Grenze zwischen der Bedeutung der Zeit in Physik und in Philosophie, Märchen, Sagen, Traum und Wahnvorstellungen völlig verschmelzen, ist es nicht möglich und auch nicht nötig alle diesbezügliche Verwirrungen zu entwirren deshalb wird zunächst bewiesen, dass die Zeit in Physik eine absolute Größe darstellt und als solche behandelt werden muss.Abschließend wird untersucht welche Gründe dazu geführt haben, die Zeit als eine relative Größe zu betrachten.

    Absolute Zeiteinheit

    Im Kapitel Ruheenergie wurde mit absoluter Sicherheit bewiesen, dass die Ruheenergie (Ruhemasse) und Eigenzeit eines ruhenden Teilchens sich nur auf einen einzigen physikalischen Vorgang nämlich auf die Schwingungsfrequenz des Teilchens beziehen*.

    Deshalb wähle man die Schwingungsfrequenz eines ruhenden Einteilchensystem (ein Elektron oder Proton z.B.) für die Angabe der Dauer eines Ereignisses bzw. für die Definition der Zeiteinheit anstatt dafür ein bestimmtes Atom am bestimmten Ort zu benutzen, das bekanntlich je nach Ort und Geschwindigkeit unterschiedliche Frequenzen aufweist, die zur Fehlinterpretation und Verwirrung geführt hat.

    Deshalb definieren wir nicht das 9192631770 fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstruktur des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung als Zeiteinheit (Sekunde) sondern die Dauer der 1.235*10 ²° Schwingungen eines ruhenden Elektrons oder die Dauer der 2,268.731.814*1023 Schwingungen eines ruhenden Protons als Zeiteinheit Es wurden diese Zahlen gewählt, um bei der gewählten Zeiteinheit (Sekunde) zu bleiben denn diese dauern auch eine Sekunde Theoretisch könnte man selbstverständlich jede beliebige Zahl wählen und die Dauer dieser Anzahl der Schwingungen als Zeiteinheit definieren

    Wenn ein einzelnes Teilchen und kein Atom als eine Uhr gewählt werden würde, dann wäre der Wissenschaft alle Irrungen und Wirrungen hinsichtlich der Relativität der Zeit, erspart geblieben denn diese Auffassung ( elastische! Zeit) wird ja damit begründet, dass gleiche Atomsorte (Uhren gleiche Bauart) unterschiedliche Frequenzen aufweisen, wenn sie sich nicht am gleichen Ort aufhalten oder nicht die gleiche Geschwindigkeit haben, was bei einem ruhenden Teilchen nicht der Fall ist denn eine bestimmte Anzahl der Schwingungen eines ruhenden Teilchens dauert für alle Beobachter im Universum gleich lang weil die Ruheenergie eines Teilchens und damit seine Frequenz (in beliebig gewählte Zeitspanne) in diesem Zustand eine absolute physikalische Größe darstellt und ist vom Ort oder Bewegungszustand des System völlig unabhängig

    Demnach kann jeder beliebige Beobachter „A“ im Universum jedem beliebigen Beobachter „B“ mitteilen, dass ein bestimmtes Ereignis in seinem System eine Sekunde gedauert hat, also die Zeitspanne, in der ein ruhendes Elektron 1.235*10 ²° oder ein Proton 2,268.*1023 Schwingungen vollführt und der Beobachter „B“ kann genau wissen, um welche Zeitspanne es sich handelt weil ein Proton oder Elektron im Ruhezustand die gleiche Zeitspanne braucht um die gleiche Anzahl der Schwingungen zu vollführen und zwar (wegen Konstanz der Ruheenergie) unabhängig davon in welchem System sich die Beobachter „A“ und „B“ befinden und wie viele Schwingungen ihre Cäsium-Atomuhren oder irgendeine andere Uhren in dieser Zeitspanne vollführen

    Absolute Zeiteinheit

    Die Dauer der 1.235*10 ²° Schwingungen eines ruhenden Elektrons oder die Dauer der 2,268.731.814*1023 Schwingungen eines ruhenden Protons , die einer Sekunde entspricht ist eine absolute Zeiteinheit, weil diese Zeitspanne vom Aufenthaltsort und Bewegungszustand des Beobachters unabhängig ist, denn der Gammafaktor in diesem Zustand (Ruhe) ist für alle Beobachter im Universum wegen v=0 gleich Eins

    Alternativ:

    Eine Sekunde ist die Dauer (Zeitspanne), in der das Licht, die Strecke zurücklegt, die der Länge 1.235*10 ²° an einander gereihten Elektronen oder 2,268.731.814*1023 Protonen im Ruhezustand entspricht

    Damit bekommt die „Eigenzeit“ auch in allgemeinen Relativitätstheorie eine universelle absolute Charakter, denn die Ruheenergie ist unabhängig vom Materiedichte (Grav.Potential) des jeweiligen Ortes.

    Damit ist das Problem mit der Bestimmung der absoluten Zeiteinheit gelöst bzw. die Frage nach der absoluten Zeit beantwortet Da tauchen zwei weitere Probleme auf, nämlich das Problem mit der absoluten Längeneinheit und das mit dem Fehlen eines absoluten Bezugssystems, das für die Angabe einer absoluten Geschwindigkeit erforderlich ist Wie können diese zwei Probleme gelöst werden, um zu beweisen, dass die Angabe der absoluten Zeiteinheit und Längeneinheit bzw. absoluten Geschwindigkeit in der Physik möglich ist. Zunächst suchen wir eine absolute Längeneinheit

    Absolute Längeneinheit

    Auch hier suchen wir den Fall, in dem die translatorische Bewegung (relative Geschwindigkeit) für die Ermittlung der Längeneinheit wegfällt und betrachten einen stationären Zustand damit die Länge unabhängig von der relativen Bewegung bestimmt werden kann, wobei die Konstanz der Ruheenergie oder Ruhemasse anstelle der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit herangezogen wird obschon diese auch auf die Konstanz der letzteren (LG) beruht
    Da die Comptonwellenlänge wegen der Konstanz der Ruhemasse oder die Ruheenergie eine absolute Größe darstellt, können wir diese als Ruhelänge und dazugehörige Frequenz, als Ruhefrequenz,(Spinfrequenz) bezeichnen, die dafür geeignet ist, um eine absolute Zeiteinheit bzw. Längeneinheit zu definieren.

    Um es leichter zu machen, wählen wir auch die Sekunde als Zeiteinheit und den Meter als Längeneinheit, die nur neu definiert werden müssen. Dafür wählen wir, wie oben bei der Definition der Zeiteinheit, ein Elektron oder ein Proton im Ruhezustand als Maßstab für die Angabe einer absoluten Längeneinheit

    Comptonwellenlänge des Protons=1,321.409.856.23*10?15m

    Absolute Längeneinheit

    Ein Meter entspricht der Länge der 4,12167*10^11 Elektronen oder 7.567674*10^14 an einander gereihten Protonen im Ruhezustand

    Damit haben wir sowohl für die Zeiteinheit als auch für die Längeneinheit eine universelle Konstante gefunden, die zudem auch unabhängig von einander bestimmt werden können

    Obwohl auf diese Weise jedes System die verstrichene Zeit und zurückgelegte Strecke und damit die gemessene Geschwindigkeit in seinem System jedem anderen System mitteilen kann, bleibt die Frage nach der absoluten Geschwindigkeit (Licht ausgenommen) immer noch bestehen weil mit dem Wechsel des Bezugssystem, das für die Angabe einer Geschwindigkeit unerlässlich ist, ändert sich auch die Geschwindigkeit des jeweiligen Objektes. Für die Angabe einer absoluten Geschwindigkeit ist ein absolutes Bezugssystem erforderlich was scheinbar nicht zur Verfügung steht

    Absolute Geschwindigkeit

    Im Hinblick auf das fehlende absolut ruhende Bezugssystem scheint es auf den ersten Blick ein unmögliches Unterfangen zu sein, eine absolute Geschwindigkeit bestimmen zu können, allerdings nur auf den ersten Blick, denn für die Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit ist es nicht unbedingt eine absolut minimale Geschwindigkeit (v=0) also ein absolut ruhendes System nötig sondern die Bestimmung einer absoluten physikalischen Größe wäre auch dann möglich wenn ein globales System existieren würde, in dem die betreffende Größe (hier die Geschwindigkeit) eine absolute maximale Grenze hätte, damit die Abweichung (Differenz) von einem der beiden Pole (absolutes Minimum oder Maximum) als eine absolute Größe gelten kann

    Absolutes Minimum, was die Geschwindigkeit anbelangt, heißt absoluter Ruhezustand, was bekanntlich im Universum nicht vorhanden ist Es existiert jedoch eine absolute obere Grenze für die Geschwindigkeit, nämlich die Lichtgeschwindigkeit, die auf absolut begrenzte Schwingungsfähigkeit des Raumes beruht
    Die Materieteilchen als physikalische Felder schwingen zwar in sich auch immer mit der maximal möglichen Geschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit), können sich jedoch nicht translatorisch mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, denn wie im Abschnitt Fermionen und Bosonen erläutert, kann die Feldquelle sich nicht schneller bewegen als seine Feldquanten, oder genauer gesagt ein Feld (Materieteilchen) kann sich selbst nicht überholen, weil die Feldquelle nicht ein Fremdkörper in seinem Feld ist, sondern das Feld eines Teilchens ist das Teilchen Selbst
    Damit kehren wir zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit zurück
    Dieser Umstand d.h. die Existenz einer absoluten obere Grenze der Geschwindigkeit bietet die Möglichkeit die absolute Geschwindigkeit der Materieteilchen zu bestimmen Bekanntlich wird in der Quantenmechanik der Impuls und damit die Geschwindigkeit eines Teilchens durch die Wellenlänge bestimmt Da die Wellenlänge eines Teilchens nicht relativ zu einem andren Objekt bestimmt wird, gibt die De-Broglie Wellenlänge eines Teilchens seine absolute Geschwindigkeit an denn dabei ist der Raum selbst (physikalisches Vakuum) das Bezugssystem Wenn man sagt, dass ein Elektron sich mit der Geschwindigkeit 1000 m/s bewegt, dann muss das Bezugssystem (der Bezugspunkt) angegeben werden, sonst hat diese Angabe keinerlei Bedeutung Wenn aber die De-Broglie Wellenlänge eines Elektrons angegeben wird, dann ist seine absolute Geschwindigkeit angegeben, denn in diesem Fall muss nicht das Bezugssystem angegeben werden

    Absolute Geschwindigkeit

    Die De-Broglie Wellenlänge eines Teilchens gibt seine absolute Geschwindigkeit an, denn damit wird die Geschwindigkeit nicht relativ zu einem anderen Objekt bestimmt, sondern der Raum selbst ist das Bezugssystem

    Im Grunde ist damit die völlige Unhaltbarkeit der Relativität der Zeit (gummiartiger! Konsistenz ) erwiesen, trotzdem befassen wir uns mit diesem Problem, um zu
    zeigen wo die ( logische und mathematische) Quelle der Irritationen lagen, die zur solchen märchenhaften Ansichten über die Bedeutung und (materielle) Eigenschaft! der Zeit in Physik geführt haben.Der wichtigste Grund dafür ist die vierdimensionale Beschreibung der Physik, die nicht nur zur falschen Auffassung hinsichtlich der Relativität der Zeit führte sondern sie verbannt die Anschaulichkeit der physikalischen Prozesse ins Reich des Unmöglichen obwohl mit Sicherheit das Gegenteil der Fall ist , sonst müsste man einem Materieteilchen geistige Fähigkeiten (Unanschaulichkeit) zuschreiben.

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    *
    Kurze Zusammenfassung des Kapitels „Ruheenergie“ aus meiner Arbeit (Geometrische Physik)

    E=mc²
                                                                  
    -Eine wichtige Offene Frage der Physik:

    Was bedeutet es wenn Einstein oder ein Physiker sagt, dass auch ein ruhendes Teilchen, ein Elektron z.B. gut eine halbe Millionen Elektronenvolt oder ein Proton 938 Megaelektronenvolt Ruheenergie besitzt?

    -Meine Entdeckung (Feststellung, Antwort):

    Diese Zahlen (Ruheenergie) geben die Schwingungsfrequenz des Teilchens an. Jedes Materieteilchen schwingt ständig mit Lichtgeschwindigkeit.Diese innere konstante, absolute (KS unabhängige)  und dauerhafte Schwingung (Bewegung), die immer mit Lichtgeschwindigkeit vollführt wird, ist die physikalische Ursache bzw. die physikalische Bedeutung der Ruheenergie.Diesem Sachverhalt wird, allerdings unbewusst, Rechnung getragen, in dem die Ruheenergie und Ruhemasse in quantenmechanische Sprache übersetzt d.h.  durch die Wellenlänge (Comptonwellenlänge) und Frequenz ersetzt werden.Dieser Umstand beweist die absolute Richtigkeit dieser Feststellung, denn sonst müsste die gesamte Quantentheorie falsch sein und deren Vorhersagen nicht mit den Ergebnissen von Experimenten übereinstimmen, was nicht der Fall ist.Hier die entsprechende Daten für  Elektron und Proton.

                                       
    Elektron                                                                                                                  
    Ruheenergie (E) =0,510 998 928 MeV 

    das entspricht der Frequenz 
       
      f=E/h=1.235*10 ²°/s
      
    dazugehörige Wellenlänge ( Comptonwellenlänge des Elektrons) 

    ?=2,426 310 2389(16) · 10?12  m 

    Proton
      Ruheenergie (E)=938,272 046(21) MeV

        das entspricht der Frequenz                                                                                                             
     f=E/h= 2,268*10^23/s                                                                                                              dazugehörige Wellenlänge (Comptonwellenlänge des Protons)

     ?= 1,321 409 856 23(94) · 10?15 m
    ———————————-                                           RuhemassRuheenergieEigenzeitComtonwellenlängeSchwingungfrequez

    Ruheenergie (Ruhemasse) wird durch den Eigendrehimpuls (Spin) verursacht und gibt die Frequenz bzw. die entsprechende Wellenlänge (Comptonwellenlänge) des Teilchens im Ruhezustand an, die natürlich einer Schwingungsfrequenz entspricht, deren Schwingungsgeschwindigkeit gleich Lichtgeschwindigkeit ist.

    Selbstverständlich bezieht sich die Eigenzeit auch auf diese Frequenz bzw. gibt nur diese (willkürlich gewählte Schwingungsanzahl) an, deren Dauer als Zeiteinheit definiert wird

    Wenn die, physikalisch nichtssagende, Begriffe wie „Ruheenergie“ oder „Ruhemasse“ gänzlich aus der QM verschwinden und man die Dinge beim Namen nennen würde, d.h. wenn die Ruheenergie durch „Eigenfrequenz“ und die Ruhemasse durch „Eigenlänge“ (Comptonwellenlänge) ersetzt werden würden dann hätten die Theoretiker, Professoren und Studenten schon vor 80 Jahren, die märchenhafte, wundersame und Schwachsinnige Interpretation der QM als solche (Purer Unsinn) erkannt und drei Generationen von Physikern davor bewahrt am Rande des Wahnsinns getrieben zu werden.

  5. Zarathustra

    Erste Paar Zeilen wurde beim kopieren untergegangen, deshalb dieser Beitrag.

    Bevor hier bewiesen wird, dass die Relativität der Zeit tatsächlich einen Wahnsinn darstellt, die in Psychiatrie behandelt werden soll und nicht in einer wissenschaftliche Diskussion über Physik, kopiere ich ersten Zeilen aus dem Kapitel der Zeit, damit zunächst deutlich wird, dass es eine Uhr gibt, die überall (Ort) und immer (Zeit) im Universum einen konstanten Gang (Schwingung) aufweist und zur Zeitmessung benutzt werden kann.

  6. Zarathustra

    Relative Gleichzeitigkeit Wahnsinn oder physikalische Theorie.

    Gedankenexperiment von Einstein.

    Ein Stab befindet sich in einem beliebigen System im Universum, das als ruhend angenommen werden kann.Es werden von der Mitte (M) des Stabes zwei Objekte M1 und M2 (Bälle,Photonen,Billardkugel) mit gleicher Geschwindigkeit nach A und B (Anfang und Ende des Stabes) geschickt, die wegen der nachgewiesenen (gemessenen) Gleichheit der Strecken MA=MB und der angenommenen Konstanz und Gleichheit der Geschwindigkeiten der beiden Objekte (M1 und M2), Gleichzeitig den Anfang und das Ende des Stabes treffen z.B.in dem Zeitpunkt, wo die Zeiger der beiden, nach §1 synchronisierten Uhren auf „8“ stehen.(t8).

    Es ist wirklich purer Wahnsinn zu behaupten, dass diese zwei Ereignisse (M1 trifft A und M2 trifft B), die sich in Wirklichkeit in irgendeinem System im Universum z.B. auf der Erde in Frankfurt tatsächlich Gleichzeitig (hier bei t8) ereignet haben, nicht gleichzeitig stattfinden wenn dieser Vorgang von einem Beobachter auf dem Mond oder einem anderem Objekt betrachtet wird.

    Diese Ansicht ist tatsächlich völlig schwachsinnig und darf nur im Irrenhaus plausibel erscheinen, denn diese Ungleichzeitigkeit bedeutet, dass ein Beobachter entweder ein Ereignis (zB. „M1“ hat „A“ getroffen) sehen kann bevor dieses Ereignis stattgefunden hat oder kann er ein Ereignis, das tatsächlich im Universum geschehen (zB. M2 hat B getroffen) ist, aus dem Gedächtnis des Universums löschen und behaupten M2 trifft später den B.
    Wo ist dann die Grenze des Wahnsinns?

    Die Frage ist nicht ob diese Ansicht unsinnig ist oder nicht sondern es muss untersucht werden wie dieser offensichtlicher Blödsinn bewusst oder unbewusst mathematisch und philosophisch verschleiert und als eine Theorie durchgesetzt werden könnte.

    1-Mathematisch
    2-Logisch und philosophisch

    Fortsetzung folgt.

  7. Zarathustra

    Um zu zeigen, dass die Behauptung der Relativität der Zeit und Gleichzeitigkeit tatsächlich eine offene Lüge bzw. völliger Schwachsinn ist, versehen wir beide zwei Systeme mit dem erwähnten Stab, von dessen Mitte die Objekte (M1 und M2) mit gleicher Geschwindigkeit nach A und B (Anfang u. Ende des Stabes) geschickt werden.Hierbei wird Hin und Herlaufen der Objekte (M1 und M2) als Zählvorgang der Zeiteinheiten benutzt.
    Wir nennen den Zeitpunkt, in dem beide Koordinatenursprünge sich treffen t0 und der Zeitpunkt, wo das Experiment beendet ist tn.
    Jetzt schauen wie oft die Objekte M1 und M2 den Anfang (A) und das Ende (b) des Stabes getroffen haben (was natürlich in jedem System für sich gleichzeitig passieren) bzw. wie viele Zeiteinheiten die Systeme A und B gezählt haben.
    Es ist wie oben erwähnt eine offene unverschämte Lüge bzw. bewusster Betrug zu behaupten, dass in SRT unter LT die Uhren in zwei Systeme mit relativer Geschwindigkeit zueinander unterschiedlich schnell laufen.
    Abgesehen davon, dass die gesamte Theorie auf die Absolutheit der Eigenzeiten der Systeme aufgebaut (s.fünf aufgezählte absolut unbestreitbare Argumente), ist hier auch eindeutig ersichtlich, dass die Uhren mit absoluter Sicherheit synchron laufen müssen.Denn nur ein wirklicher Dummkopf oder komischer Lügner und Betrüger kann behaupten, dass die Anzahl der Zusammenstöße (M1mit A und M2 mit B) davon abhängt welches System man als ruhend betrachtet, denn das ist laut Theorie völlig belanglos. Jedes System (A oder B) darf als ruhend betrachtet werden.Wie wir sehen, ist das doch die Grundlage der Theorie, dass die Uhren (Eigenzeit in jedem System) absolut Synchron laufen müssen.
    Was die relative Gleichzeitigkeit betrifft, reicht es nicht wenn Jemand Dumm ist, sondern man muss wirklich geistig scher gestört und tatsächlich Wahnsinnig sein (allerdings wenn die Denkblockade beseitigt sind) , um daran zu glauben, dass die zwei Ereignisse (M1 trifft A und M2 trifft B), die in einem System (A) gleichzeitig stattgefunden haben z.B. im Zeitpunkt t8 im System A, passieren ungleichzeitig wenn das Geschehen von einem anderen System (B ) betrachtet wird.Das ist doch wirklich purer Wahnsinn.Wie kann ein Mensch, der nicht tatsächlich im Irrenhaus lebt behaupten, dass er ein Ereignis (M1 trifft A) im Universum wahrnimmt , das sich nicht ereignet hat.
    Es bedauerlich, traurig und beinahe unglaublich, dass viele kluge Studenten, Professoren und Theoretiker diesen offensichtlichen Wahnsinn als eine physikalische Theorie akzeptiert haben.
    Zunächst geht es darum, festzustellen wie die Uhren in A und B laufen.
    Hier gibt es nichts aber auch wirklich nichts zu diskutieren.Die Theorie sagt voraus, dass die Uhren in jedem System ( ob als ruhend odeer bewegt angenommen) mit absoluter Sicherheit Synchron laufen müssen.
    Das Problem bzw. Betrug, Taschen-Trick, Lüge, Dummheit und Wahnsinn tritt in Erscheinung wenn man das Geschehen in System A von System B aus (bzw. Umgekehrt) zu beschreiben versucht.

  8. Zarathustra

    http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/andp.19053221004/pdf

    Auf Seite 896 ( s.Link ) ist das erste Version des Gedankenexperimentes geschildert, in dem der Lichtstrahl zwischen den beiden Enden Stabes pendelt, während in der modifizierten Versionen (wie im Experiment mit dem „Zug und Bahnsteig“ u.ä) der Lichtstrahl von der Mitte des Stabes an beiden Enden geschickt wird.
    Diese Gedankenexperimente versuchen die Relativität der Zeit und Gleichzeitigkeit logisch zu erklären.Ich will nicht behaupten, dass die Befürwortet der Relativität entweder wirklicher Verbrecher und Betrüger oder geistig schwer Krank und im medizinischen Sinne tatsächlich Wahnsinnig sind.Es gibt jedoch mit Sicherheit viele Physiker, die sehr genau wissen, dass diese Thesen völlig Blödsinnig sind deshalb wird hierbei versucht mit Hilfe der Lüge und bewussten Verwirrung Denkblockaden zu errichten, um den offen Wahnsinn und Widerspruch zu verstecken.
    Aus diesem Grund eine idiotensichere Erläuterung dazu.
    1-Relativität der Zeit
    2-Relativität der Gleichzeitigkeit

    zu 1-
    In einem anderen Beitrag wurden fünf unbestreitbare Argumente gegen Relativität vorgelegt.

    http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2015/04/whistleblowing-beim-betrugsfall-hafele-keating-auch-angela-merkel-will-von-nichts-wissen/#comment-7723

    Hier nur die besagte Erläuterung:
    -Wir haben zwei Systeme die A und B
    -Dauer des Experimentes von t0 bis tn
    -Gamma-Faktor=0.8

    -Beide Systeme (Versuchsanordnung-der Stab mit pendelnder Lichtstrahl) werden während des gesamten Zeit (t0 bis tn) gefilmt.

    Wenn ein Physiker behauptet, dass diese beiden Filme nicht identisch sein werden sondern unterschiedliche Anzahl des Hin und Herlaufens (Zeiteinheit) zu sehen sein wird, dann ist er entweder wirklich Dumm oder ein Betrüger.

    Zu 2-
    Zwei Ereignisse (E1 und E2) an verschiedenen Orten (x1 und x2) in einem beliebigen System (A) werden dann als gleichzeitig betrachtet, wenn die Uhren, die sich am Ort der Ereignisse (x1 und x2) befinden und nach § 1 synchronisiert sind, gleiche Zeigerstellung (auf Zahl 8 z.B) haben.

    Es bedeutet, dass in diesem System (A) keine Zeit zwischen Ereignissen E1 und E2 (in x1 und x2) vergangen ist bzw. vergehen darf weil der zeitliche Abstand (t8-t8=0) gleich Null ist.
    Wenn ein Mensch ernsthaft behauptet, dass zwei Ereignisse in demselben System sowohl gleichzeitig als auch ungleichzeitig stattgefunden haben, zweifelt dann keiner daran, dass dieser Mensch dem Wahnsinn verfallen ist.

    Diese Bewertung der psychischen Verfassung sollte eigentlich auch für jemanden gelten, der glaubt, dass zwischen zwei gleichzeitige Ereignisse E1 und E2 in System A wird eine gewisse Zeit vergehen, wenn diese Ereignisse von einem bewegten System B beobachtet werden, das sich relativ zum System A bewegt.
    Das ist selbstverständlich purer Wahnsinn und zwar völlig unabhängig davon ob die Uhren im System A und B synchron laufen oder nicht, denn wenn Zwei Ereignisse (E1 und E2) in einem System (A) gleichzeitig stattgefunden haben z.B. bei t8, dann ist die Zeitdifferenz in A

    Delta T=t8-t8=0

    Selbst wenn die vollkommen schwachsinnige Ansicht richtig wäre und die Uhren in A und B gegenseitig langsamer laufen würden, wären E1 und E2 auch in B gleichzeitig zu sehen, weil in System A überhaupt keine Zeit vergangen ist (deltaT=0) , die mit dem entsprechenden Faktor (Gamma=0.8) verkürzt werden könnte.

    Delta T = 0.8*0=0

    Wenn zwischen E1 und E2 in System A keine Zeit vergangen ist, dann ist eben im gesamten Universum dazwischen keine Zeit vergangen und zwar absolut unabhängig davon ob der Zeiger der Uhr des bewegten Systems (B) auch auf 8 oder andere Zahl ( 5 z.B.) steht.
    Was wichtig ist, ist die Tatsache, dass E1 und E2 sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ereignen und keine Zeit dazwischen vergeht.

    PS:Im nächsten Beitrag beschäftigen wir uns mit der Quellen der Verwirrung und Gedankenfehler

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