Erinnerung an meine Bürgeranfrage an Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

von Jocelyne Lopez

Ich habe am 15.04.2013 eine Bürgeranfrage an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating gerichtet, siehe hier.

Da ich nach Ablauf der Frist von einem Monat keine Antwort bekam, habe ich am 16.05.2013 folgende Erinnerung geschickt:

 

 

 

An Frau Bundesministerin Johanna Wanka

Betr.:
Vorwürfe der Datenmanipulation bei dem Experiment Hafele & Keating
zur Bestätigung der Relativitätstheorie
Meine Bürgeranfrage vom 15.04.2013
Datum: 16.05.2013

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Johanna Wanka,

ich erinnere an meine Bürgeranfrage vom 15.04.2013 in obiger Angelegenheit, die leider unbeantwortet geblieben ist (Kopie nachstehend).

Auch erinnere ich daran, dass dieses Experiment bundesweit im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Relativitätstheorie gilt und gelehrt wird, obwohl seit Jahrzehnten begründete Vorwürfe der Datenmanipulation auf der internationalen Ebene erhoben werden.

Ich berufe mich auf das Informationsfreiheitgesetz sowie auf die EU-Antikorruptionsvereinbarung und bitte Sie mir mitzuteilen, welche Behörde und welche Abteilung zuständig und verantwortlich ist, um Fragen in diesem Sachverhalt zu beantworten bzw. um eine Prüfung im Interesse der Öffentlichkeit vorzunehmen.

Für eine Antwort bis zum 18. Juni 2013 bedanke ich mich im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

.

4 Antworten zu “Erinnerung an meine Bürgeranfrage an Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating”

  1. Jocelyne Lopez

    Ich habe diese Thematik auch im MAHAG-Forum zur Diskussion gestellt, wo sie schon Anlaß zu einigen Kommentaren gegeben hat:

    Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

  2. Helmut Hille

    Einsteins RT kann nur durch Manipulationen oder dreiste Lügen bestätigt werden. Das ging schon 1919 mit der sog. Bestätigung der Lichtablenkung durch Eddington los, der Fotoplatten mit dem eher newtonschen Wert als „unbrauchbar“ ausgesondert hatte. Was aber immer Relativisten verlautbaren, ist ihnen entgegen zu halten:

    Messen als ein Vergleichen kann man nur mit gleichbleibenden Größen (und ihren Messmitteln),
    die dazu hoheitlich festgelegt sein müssen, damit sie überall gelten,
    denn Maßeinheiten sind keine Frage der Wahrheit sondern der Geltung!
    Also etwas Juristisches.

    Relativisten, die in Laboren quasi mit der Uhr in der Hand herumlaufen
    oder sich mit Atomuhren in Flugzeuge setzen (Hafele-Keating),
    um „die wahre Systemzeit“ zu messen,
    sind dümmer als die Schildbürger,
    die einst Licht in Säcke einzufangen versuchten,
    denn das Licht ist immerhin etwas physikalisch Reales,
    und kann heute tatsächlich eingefangen werden,
    während die Zeit nur im Kopf existiert,
    als die Ordnung des Nacheinanders, die uns durch das Gedächtnis geschenkt wird.
    Sie ist ein Konstrukt des Gehirns.
    Ohne ein vergleichendes Gedächtnis gibt es weder Bewegung noch Zeit, noch Sprach oder Melodien, sondern nur unzusammenhängende Momentaufnahmen. Das wäre m.E. den Behauptungen von Relativisten entgegen zu halten, auch wenn sie es nicht verstehen werden, da es ja für sie wie für Einstein keine Rolle des Beobachters gibt.

    Unter den Blinden ist der Einäugige König,
    unter den Physikern der blindeste von allen.
    Lieb Grüße
    H.Hille

  3. Bernhardt B. Husen

    Citat:

    „Relativisten, die in Laboren quasi mit der Uhr in der Hand herumlaufen oder sich mit Atomuhren in Flugzeuge setzen (Hafele-Keating), um “die wahre Systemzeit” zu messen, sind dümmer als die Schildbürger….“

    …und das wissen Sie mit Sicherheit ? Das aber selbst Newtons Theorie den Lorentzfaktor „ausspuckt“ ist Ihnen sicher nicht bekannt, weil Sie es sicherlich nie untersucht haben… Ich würde an Ihrer Stelle ein wenig vorsichtiger sein das Wörtchen „dumm“ zum Prädikat der Relativisten zu machen… Das sogenannte „klare Denken“ macht noch keinen Philosophen. Ich bin zwar einig mit Ihnen das Einstein ein paar gravierend dumme Fehler gemacht hat… aber der Lorentzfaktor, der mit freundlicher Hilfe des Pythagoras nur aus Geschwindigkeiten abgeleitet wird, ist gekommen um zu bleiben. Die etwas zu prägnanten Fehler Einsteins sind folgende:

    1) Das Äquivalenzprinzip
    2) Der Massenzuwachs
    3) Energie=Masse => erzeugt Gravitationskraft => Licht wird von der Gravitation abgelenkt => unmögliche schwarze Löcher
    4) Die Raumzeit und der krumme Raum

    Hier bin ich einig mit Ihnen, nur ein Schelm ist wer das NICHTS biegen kann !

    Der Ausdruck für die Gravitationsenergie allein (Newton) würde den schnellen Tod einer Sonne garantieren, denn Energiezuwachs ist ja nach Einstein gleich dem Massenzuwachs… positive Rückkopplung aber würde die Sonne schnell wachsen lassen… denken Sie doch mal darüber nach ! Jedes mal wenn Sie die Gravitationsenergie berechnet haben müssen sie zwangsläufig die Masse korrigieren, was eine erneute Berechnung der Gravitationsenergie verlangt… und so weiter.

    Der Unterschied zwischen Masse und Energie aber ist die Dimension ! Ich kann eine Tonne Wasser auf Sie fallen lassen… es lässt Sie ganz kalt und nass ja… schlimmer wäre es eine Tonne Eis auf Sie fallen zu lassen. Das, so ungefähr, ist der Unterschied zwischen Masse und Energie. Masse ist in der Zeit „gefrorene“ Energie, deshalb ist Masse mehr oder weniger hart, mit anderen Worten… für die Masse steht die Zeit still und deshalb existiert Masse heute, morgen und übermorgen…

    Die größte Geschwindigkeit mit der kausale Zusammenhänge möglich sind, ist die „maximale Geschwindigkeit“, welche, wie es aussieht, die des Lichtes ist. Das allein sagt aber nichts darüber das höhere Geschwindigkeiten prinzipiell unmöglich sind. Aber sämtliche Experimente zeigen das Licht, beziehungsweise elektromagnetische Strahlung, sich mit 299792458 m/sec ausbreitet. Maxwell begründet das ja auch rein theoretisch. Wenn man jetzt aber die Kollaps Zeit der Grenzmasse Chandrasekhars berechnet, zeigt es sich das dieser (der Kollaps) mit c*2^0,5 vor sich geht. Um aber zu erkennen das…

    1) der Lorentzfaktor in der newtonschen Theorie enthalten ist und
    2) die Kollaps-Geschwindigkeit durch c*2^0,5 gegeben ist

    …muss man sich erneut und eingehend mit der von Newton gegebenen Theorie befassen und dabei die Grenzmasse benutzen und keine viel zu geschwollenen Sprüche klopfen, weil diese eben auch ein peinliches Echo erzeugen…

    Gruß
    Bernhardt B. Husen

  4. Bernhard Berger

    Hallo alle,

    ist interessant hier die Posts zu lesen. Man lernt immer was hinzu.

    Jedoch, so scheint es mir, dass sich in den Köpfen von so machen Experten so manche Annahme als Fakt festgesetzt hat. So zum Beispiel die Theorie einer Sonne aus der dann die Maximale Größe einer Sonne berechnet wird. Es wird viel berechnet wo die Grundlage der Formeln Annahmen sind.

    So zum Beispiel wird die Entfernung der Galaxien über die Rotverschiebung berechnet. Eine Annahme, die annimmt, dass sich das Sternenlicht mit der uns bekannten Geschwindigkeit bewegt.

    Aber was, wenn das Sternenlicht schneller ist? In dichteren Medien ist das Licht langsamer als in dünneren Medien. Was wäre, wenn der intergalaktische Raum als ein dünneres Medium als das unseres Sonnensystem wäre? Würde sich dann das Licht der Galaxien nicht schneller ausbreiten? Und wenn dem so wäre, würde das nicht die Wellenlänge verlängern? Genug Stoff um darüber nachzudenken.

    Ich denk, dass die NW alle ihre Hypothesen überarbeiten sollte. Und das sie parallele Theorien zulässt und akzeptiert.

    Gruß Bernhard

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