Das Tanzen geostationärer Satelliten

von Alfred Evert

Aus der Webseite von Alfred Evert:
Das Tanzen geostationärer Satelliten

Nachtrag zu ‚08.17. Äther-Wirbel der Erde‘
mit dem Nachweis zur Existenz des Äthers – 15.12.2013

Beweis für die Existenz des Äthers
In 2010 habe ich das Kapitel ‚08.17. Äther-Wirbel der Erde‘ veröffentlicht. Darin wurde beschrieben, dass die geostationären Satelliten nicht ortsfest über
ihrem Platz am Äquator stehen, sondern jeden Tag einen seltsamen ‚Tanz‘ veranstalten, auf unterschiedlichen Bahnen, abhängig von der Position am Äquator. Diese Bewegungsmuster sind nicht zu erklären mit den bekannten Vorstellungen der Anziehungskräfte von Sonne und Erde. Sehr einfach sind die ‚Phänomene‘ zu erklären mit der Überlagerung der Äther-Whirlpools von Sonne und Erde – was ein eindeutiger Beweis für die Existenz des Äthers ist.

Ich hatte angeregt, dass Fachleute die Berechnungen der Bahndaten dieser Satelliten überprüfen mögen und sich damit selbst überzeugen könnten, warum das gängige Verständnis von Schwerkraft nicht zutreffend sein kann. Wie üblich kam von den angesprochenen Fachleuten keine Antwort. Im Herbst 2013 wurde in der Zeitschrift ‚Spektrum der Wissenschaft‘ über das aktuelle Wissen zum ‚Dunklen Kosmos‘ umfangreich berichtet. Aus diesem Anlass ist nachfolgend noch einmal die Problematik der geostationären Satelliten dargestellt, zunächst konform zur geltenden Lehre.

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Siehe auch vom Autor in diesem Blog: Etwas in Bewegung

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2 Antworten zu “Das Tanzen geostationärer Satelliten”

  1. Gerhard Klose

    Als großer Äther-Fan bin ich hocherfreut, dass es heute noch Wissenschaftler gibt, die absolut davon überzeugt sind, dass das Kraft und elektromagnetische Wellen übertragende Medium, genannt Äther, existiert und ohne dem gar kein Universum bestehen kann.
    Hierzu gehört ganz oben Professor Alfred Evers. Frau Jocelyne Lopez, ich bin Ihnen äußerst dankbar, dass Sie diesen Artikel gebracht haben.
    Unsere Vorstellungen über den Äther sind unterschiedlich. Aber das gehört zur positiven Kritik. Auch Einstein und Lorenz haben mit sich schwer gekämpft über Äther ja oder nein. Unsere heutigen etablierten Wissenschaftler kommen um diese Frage nicht herum. Es gibt
    bereits positive Ansätze. Unsere Quanten–Koryphäen sagen schon, das Vakuum ist nicht leer. Da tummel sich Elektronen und Positronen, die sich ständig wandeln in Photonen.
    Meine Hypothese bezüglich Äther ist zu finden unter gerhard klose äther in Google Suchzeile eingeben

    Gerhard Klose, dh5ox@d-klose.de

  2. Wolfgang Lange

    Eine Bemerkung zur Schwerkraft. Es ist unbestritten die Erde keine reine Kugel. Wäre sie ein Ellipsoid (E.), könnte man per Nachrechnung die gesamte Masse auf eine Strecke mit konstanter Massendichte zwischen den Brennpunkten umrechnen. Das Gravitationsfeld dieses E. wären E.e mit denselben Brennpunkten. Symptomatisch dabei ist, dass die Normalen der Gravitatonspotentialflächen nicht zum Mittelpunkt des E. verlaufen. Der Vektor von einem Aufpunkt, z.B. einer Punktmasse bewirkt somit ein Drehmoment auf den Stab oder den E. Kleinste Unsymmetrien erzeugen Rotationen. Alles nur Newton.

    Vakuum oder Äther.
    Vakuum ist paramagnetisch und ein sehr guter Isolator. Die drei Naturkonstanten mue, epsilon und c bilden als Dreigespann eine Einheit. Damit könnte man das durchsichtige, gewichtslose Vakuum als Element 0 (Äther) nach Mendelejew bezeichnen. Die Erfahrungen der Elektrotechnik haben nachgewiesen, dass sich entlang von Parallel- oder Koaxialleitungen elektromagnetische Felder ausbreiten, deren Verhalten von der R‘, L‘ in Längsrichtung und C‘, G‘ in Querrichtung abhängt. Die Wellen breiten sich abgesehen von den Verlusten (R‘, G‘) mit der Lichtgeschwindigkeit des Isolationsmediums aus. Es sind die in Reihe geschalteten Induktivitäten mit den parallel geschaltete Kondensatoren. Bei Luft ergibt das nahezu die Lichtgeschwindigkeit des Vakuums. Warum betreibt man wohl den großen technischen Aufwand mit Viererbündeln die 380 kV-Leitungen. Die Kommunikationstechnik käme ohne CU-, Al- oder Lichtleiter nicht aus. Wenn man die Maxwell- und Lichttheorien akzeptiert, muss man auch das Vakuum als Äther akzeptieren, auch wenn es masselos ist. Ein elektromagnetischer Hubmagnet kann riesige Lasten gegen die Gravitationskraft heben. Vorsicht bei Energieausfall.

    Wolfgang Lange

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