von Emanuel Lasker

Die Kultur in Gefahr
Emanuel Lasker
Siedentop, Berlin, 1928
Open Library
Das GOM-Projekt referiert in seiner Dokumentation diese Arbeit von Emanuel Lasker:
Der Autor ist mit Albert Einstein befreundet: dieser Tatbestand müßte seiner Kritik der Relativitätstheorie in den Augen der Relativisten eine besondere Note verleihen – wenn
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- 18. September 2011
- Artikel
von G.O. Mueller

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller berichtet in ihrem Nachschlagewerk Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie über die Existenz einer ungebroche-nen Kritiktradition der Relativitätstheorie:
Wer die Behauptung nachprüft, es gebe keine substantielle Kritik der Speziellen Relativitätstheorie, es habe nur in den Anfangsjahren eine Kritik gegeben, und die sei damals schon widerlegt worden, wird auf die Existenz einer starken und durch alle Jahrzehnte hindurch bis heute ungebrochenen Kritik stoßen, die seit ungefähr 1922 in den Fachveröffentlichungen der Physik nicht mehr zitiert und nicht mehr diskutiert
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- 17. September 2011
- Artikel
von Gothard Barth

Wurde die Welt betrogen?
Die Einstein’schen Irrtürmer (2)
Gothard Barth
Artikel im „raum & zeit“ Nr. 28, 1987
„Stolz auf den Gassen sich blähend und die stieren Augen umherwer-fend“ (Aristophanes, „Die Wolken“) klärte der Sophist Sokrates das Volk darüber auf, daß nicht Zeus, sondern die Wolken den Regen bringen. „Sag an, hast du ohne Wolken je schon Zeus regnen gesehen? Ei, regnen müßte er bei heiterer Luft und die Wolken
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- 16. September 2011
- Artikel
von Jocelyne Lopez
Die Forschungsgruppe G.O. Mueller berichtet in diesem Blog über die historischen Umstände, die ab 1922 auf Initiative von Max Planck zum Abbruch des wissenschaft-lichen Meinungsstreites über die Relativitätstheorie und zum vollständigen Ausschluß der Kritiker aus der wissenschaftlichen Gemeinde geführt haben: Max Planck und der Verrat an der Wissenschaft:
Zitate von G.O. Mueller:
„Zwei Jahre später drohte die nächste große Gelegenheit für eine öffentliche Diskussion
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- 15. September 2011
- Artikel
von Hans Israel, Erich Ruckhaber, Rudolf Weinmann
Unter dem demonstrativen Titel Hundert Autoren gegen Einstein erschien 1931 ein Sammelbändchen mit kurzen Beiträgen von 46 Autoren und einer Liste von weiteren kritischen Autoren mit Angabe ihrer Schriften. Ganz überwiegend sind es deutsch-sprachige Autoren, nur wenige aus Ländern außerhalb des deutschen Sprachraums.
Das Bändchen vereinigt alle damals prominenten Autoren zu einer öffentlichen gedruckten Demonstration und gibt auf rund 100 Seiten einen vorzüglichen Überblick über die Kritik der beiden Relativitätstheorien. Im Vorwort – das nichts an Aktualität verloren hat – berichten die Herausgeber auch über den „Terror der Einsteinianer“:
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- 14. September 2011
- Artikel
von Marco Finetti und Armin Himmelrath

Der Sündenfall. Betrug und Fälschung in der deutschen Wissenschaft
Marco Finetti und Armin Himmelrath
Verlag: Raabe, Stuttgart (1999)
Buchbeschreibung aus Amazon:
Betrug in der deutschen Wissenschaft
Schon Galilei soll die Durchführung seiner Experimente durchaus locker gehandhabt haben. Newton soll Ergebnisse geschönt und Einstein Messdaten ignoriert haben.
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- 13. September 2011
- Artikel
von G.O. Mueller

Die Forschungsgruppe G. O. Mueller referiert am 22.10.06 die Kritik von A. G. Kelly zum Atomuhrentransport von Hafele und Keating 1972 – ein berühmtes Experiment, das als eine triumphale Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie von der etablierten Physik dargelegt, tradiert und gefeiert wird, trotz langjährigen internationalen Vorwürfen von Datenmanipulation und von gravierenden Methodologiefehlern (vergleichbar mit dem Fall der Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis 1919):
Auszüge aus dem Referat von G.O. Mueller:
Unter der Adresse http://www.cartesio-episteme.net/H&KPaper.htm findet man eine
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- 12. September 2011
- Artikel
von Dietmar Odilo Paul

Aus der Homepage von Dietmar Odilo Paul
Wie Wahrheit wandelt – Zur Naturwissenschaft
Zur Ausbreitungs-Geschwindigkeit des Lichts:
Aus den Ergebnissen verschiedener Experimente schließt Einstein auf die sogenannte Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Diese besagt, es werde von einem Beobachter die Geschwindigkeit des Lichts immer als dieselbe gemessen, gleichviel ob sich die Lichtquelle nähere oder entferne, ja sogar unabhängig davon, ob der
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- 11. September 2011
- Artikel
von Wilhelm Wien

Das GOM-Projekt referiert in seiner Dokumentation kritische Vorträge und Aufsätze über die Relativitätstheorie des Physik-Nobelpreisträgers Wilhelm Wien:
1914 – Ziele und Methoden der theoretischen Physik:
Festrede zur Feier d. 332-jährigen Bestehens d. Univ. Würzburg, 11. Mai 1914
In: [Sammlung] Aus der Welt der Wissenschaft, 1921, S. 150-171; hierzu Fußnoten 47-48, S. 301-302.
Beklagt (bereits 1914) die in der Physik aufgetretene „scharfe Trennung von Theorie und Den ganzen Beitrag lesen »
- 10. September 2011
- Artikel
von Johannes Riem

Gegen den Einsteinrummel
Johannes Riem
In: Die Umschau, 1920, Nr. 39, S. 583-584.
Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation diesen Artikel von Johannes Riem:
Riem erwidert auf eine Zuschrift in Nr. 37. – Protestiert dagegen, daß der Verfasser den Namen der kritischen Vereinigung „Arbeitsgemeinschaft deutscher Naturforscher zur
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- 9. September 2011
- Artikel