The essence of special relativity and its influence on science, philosophy and society
von Li Zifeng
Von der Forschungsgruppe G.O. Mueller haben wir vor kurzem als Aktualisierung der Dokumentation eine Ergänzung des Kapitels 4 mit 2394 weitere kritische Veröffentlichungen erhalten, die wir in den nächsten Tagen in diesem Blog vorstellen und komplett verlinken werden.
Nachstehend aus dieser umfangreichen Ergänzung ein Kurzreferat des GOM-Projekts über die Arbeit von Li Zifeng „The essence of special relativity and its influence on science, philosophy and society„:
Ein Übersichtsartikel zur internationalen Theoriekritik aus chinesischer Erfahrung (S. 1): „This paper discusses the current status of special relativity in science and philosophy, as well as society, reasons for special relativity becoming famous, three viewpoints on special relativity in academe, four attitudes of public on special relativity, comments of famous scientists on special relativity, periodicals and scientific meetings as well as networks studying questions on special relativity. This paper sums up argument that focus on special relativity, analyzes the mistakes of logic in special relativity, investigates the authenticity of validations and applications of special relativity, and concludes that the essence of special relativity is a wrong logical inference embarking from the idealist standpoint. It analyzes special relativity’s harm in science and philosophy as well as society. This paper advocates the materialism style of seeking truth from facts and the publication policy of a hundred flowers blossom and a hundred schools of thought contend, in order to liberate scientific research from its imprisonment in special relativity. The views of space-time and mass-energy of idealistic special relativity should be abandoned, and the views of spacetime and mass-energy of materialism should be restored and developed.“
– Stellt die völlig unterschiedliche Bewertung der Speziellen Relativitätstheorie (S. 2) als „the giant theory“ (bei den Anhängern) und als „the disaster“ (bei den Kritikern) einander gegenüber. Die Medien inszenieren einen kritiklosen Jubel, Kritik wird als „anti-science“ und „pseudoscience“ abgetan.
– Gibt eine Übersicht von 20 überwiegend prominenten Kritikern (S. 2-3) aus allen Jahrzehnten und Ländern, nennt die wichtigsten Konferenzen der Kritiker, darunter auch 3 kritische Seminare in China allein im Jahr 2003, denen seither weitere folgten.
– Sieht den fundamentalen Fehler der Speziellen Relativitätstheorie in der Behauptung einer konstanten und identischen Lichtgeschwindigkeit für alle beliebig bewegten Beobachter, also die angebliche Nicht-Relativität der Lichtgeschwindigkeit (S. 4).
– Kritisiert mehrere Einzelergebnisse: die Raum-Zeit werde nur in Gedankenexperimenten abgeleitet, nicht aus realen Experimenten; alle angeblich bestätigenden Experimente seien methodisch falsch oder logisch widersprüchlich; die Theorieanhänger müssen zugeben, daß die Längenkontraktion noch nie beobachtet worden ist; die Masse-Energie-Beziehung sei vor 1905 und von anderen Forschern gefunden worden. Die behauptete „‚Relativity of simultaneity‘ is a false proposition. It is gotten through secretly exchanging concepts, shifting premises, and confusing feeling and reality, reflection and actuality.“ (S. 5). „SRT is a kind of religion disguised as science.“
– Zieht eine Schlußbilanz im Abschnitt 13: „Spacetime and mass-energy views of materialism“ (S. 5 – 6) und gibt anschließend eine Literaturliste mit 44 chinesischen Veröffentlichungen in lateinischer Schrift und mit englischer Übersetzung der Titel, wodurch erstmals in größerem Umfang die Inhalte der Schriften von chinesischen Autoren für den westlichen Leser sichtbar werden (S. 6 – 7). Die Werke dieser Liste wurden in die vorliegende Dokumentation aufgenommen. S. 8-11 enthalten Kommentare des Bearbeiters und Übersetzers Smulsky und (S. 11) eine Liste seiner einschlägigen Veröffentlichungen, ebenfalls mit Übersetzung der russischen Titel ins Englische.
Besonders interessant ist die Literaturliste wegen der Nr. 3 – 17 mit den Nachweisen von kritischen chinesischen Arbeiten aus den Jahren 1956-1988, von denen der westliche Leser hier erstmals erfährt. Mehrere jüngste Veröffentlichungen des US-Professors Damian Hu haben die Kritiker dieser Periode in China als dümmlich-ideologische Polithanseln hingestellt, die sich mit einer Hetze gegen Albert Einsteins Theorie nur um höhere Posten in der Parteihierarchie bewerben.
- 3. Mai 2012
- Artikel