Neue Wahrheiten über die Intelligenz der Menschheit

von Harry Kretzschmar

Neue Wahrheiten über die Intelligenz der Menschheit
NACHTRAG zu meinem alten Bericht:

Ein etwas ungewöhnlicher Beitrag zum Einstein – Jahr
Harry Kretzschmar

VORWORT 

Nachdem ich diese Internet-Seite seit 2005 bis heute ( also bis 2013 ) unverändert gelassen habe, scheint es jetzt angebracht zu sein, noch
eine weitere Ergänzung einzufügen, die sich auf das Kern-Thema dieser Veröffentlichung bezieht, und zwar auf die vielen Rechenfehler in den Relativitäts-Theorie, ohne die es diese Theorie überhaupt nicht geben könnte.

Den Grund für diese verspätete – aber sehr wichtige und leicht durchschaubare – Berichtigung einiger weiterer Rechenfehler in der Relativitätstheorie möchte ich hier vorab erklären.

Weiterlesen…

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Siehe auch: TEIL  A  :  Relative Fehler am ”laufenden Stab“

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3 Antworten zu “Neue Wahrheiten über die Intelligenz der Menschheit”

  1. Peter Rösch

    1907, beim allmählichen Publikwerden der Relativitätstheorie, schrieb der Mathematiker Felix Klein in einem Brief an Arnold Sommerfeld über ihren Schöpfer:

    „Das Resultat wäre also, daß Lindemann mangels geeigneter physikalischer Anschauung sich auf das bloße Rechnen verläßt und da in Folge gehäufter Rechenfehler in die Irre geht!“

    Ich denke, das bringt die obigen Ausführungen von Herrn Kretzschmar auf den Punkt! (Leider ist in entsprechenden Aufsätzen immer noch irrig von Einstein die Rede.)

    http://sommerfeld.userweb.mwn.de/TransDat/00309.html

  2. Wolfgang Lange

    Eigenartig ist nur, dass Sommerfeld in dem Jubelband zu Ehren H.A. Lorentz einen sehr guten Aufsatz über die physikalischen Grenzen der mechanischen Bewegung über die Lichtgeschwindigkeit hinaus auf der Grundlage der klassischen Elektrodynamik geschrieben hat. Selbst wurde Sommerfeld dann später zum Einstein-Jünger. Ich interpretiere den Aufsatz als Vorspiel zu dem Tscherenkow-Experiment in den 30iger Jahren, wofür er den Nobelpreis erhielt. In der klassischen Mechanik ist das vergleichbar mit der Schallmauer.

  3. Peter Rösch

    Sommerfeld war mit seinem ehemaligen Doktorvater Lindemann verfeindet und glaubte an die Möglichkeit von Überlichtgeschwindigkeit. Noch 1908 äußerte er sich despektierlich zur Relativitätstheorie. Zum Apostel Einsteins, des nur angeblichen Schöpfers der Relativitätstheorie, wandelte sich „Aesticampianus“ Sommerfeld im Zuge von wohl extern dirigierten Grabenkämpfen an der LM-Univ. München, wo Lindemann zunächst noch eine bedeutende Rolle spielte.

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