Internet-Mobbing mit Todesfolge – In Gedenken an Claus Fritzsche

Mit tiefer Bestürzung habe ich aus dem Internet die Nachricht wahrgenommen, dass der Internet-Journalist Claus Fritzsche sich im Januar dieses Jahres das Leben genommen hat.

Jeder, der vom großangelegten Cyber-Mobbing persönlich betroffen ist oder mitverfolgt, das vom anonymen Internet-Pranger Esowatch ausgeht, kennt Claus Fritzsche als das schwerste und am brutalsten misshandelte Opfer unter den ca. 2000 Personen, die von diesen abscheulichen Leuten angeprangert werden. Die entsetzliche Hetze gegen seine Person über Jahre hinweg durch Esowatch und befreundete Webseiten offenbart Abgründe, die man nicht für möglich halten kann.

Als ein weiteres Opfer dieses Internetprangers (wegen meiner Vorstellung der Kritik der Relativitätstheorie und meinem Einsatz für den Tierschutz) kam ich in den letzten Jahren zu persönlichen E-Mail-Austauschen mit Claus Fritzsche, der mehrere Jahre seines Lebens dazu gewidmet hat, sich gegen Esowatch zu wehren und verzweifelten anderen Esowatch-Geschädigten durch eine Art informelle Selbsthilfe-Organisation bei diesen zum Teil schweren Straftaten zu helfen. Ich war nicht nur beeindruckt von der Sorgfalt und der Ausgewogenheit seiner privaten Ermittlungen zur Aufdeckung der Verantwortliche dieses kriminellen Wirkens, sondern auch von seinem hohen moralischen Denken und seiner Empathie. Er hatte Würde und er hatte Niveau, in allem was er schrieb.

Nicht zuletzt Claus Fritzsche hat mir durch seinen mutigen Kampf gegen kriminelle Energie aus dem Internet die Kraft gegeben, die Aussichtlosigkeit der rechtlichen Lage von Cybermobbing-Opfern zu verarbeiten und persönlich zu verkraften. Dass am Ende die Kraft für sich selbst nicht mehr ausreichte, empfinde ich mit tiefer Traurigkeit. Ich trauere um ihn und kann mich nur bei seinem tragischen Schicksal den Worten anschließen, die Freunde in einer seiner Selbsthilfe-Webseiten als Nachruf geschrieben haben: Ruhe in Friede, lieber Claus.

Jocelyne Lopez

 

Claus Fritzsche 1964-2014

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28 Antworten zu “Internet-Mobbing mit Todesfolge – In Gedenken an Claus Fritzsche”

  1. Jocelyne Lopez

    Nachstehend zwei weitere Selbsthilfe-Webseiten von Claus Fritzsche zur Abwehr des kriminellen Wirkens des Mobbing-Netzwerks Esowatch (zu dem der von den Kritikern der Relativitätstheorie gut bekannte anonyme Internet-Pranger „RelativKritisch“ explizit und tatkräftig gehört):

    Fakten zu Esowatch.com (Psiram.com) – Freiheit und Verantwortung

    Auch die Organisation GWUP ist seit Jahren als Mobbing-Einrichtung von den Kritikern der Relativitätstheorie gut bekannt (siehe zum Beispiel Beschwerde von Stephen J. Crothers an Max Planck Institut Peter Gruss: Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut ist oder war aktiver Mitglied des Vereins GWUP):

    GWUP-Watch – Informationen über die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V. (GWUP) und die „Skeptiker“-Bewegung

    Jocelyne Lopez

  2. Jocelyne Lopez

    Der zu Tode gemobbte Journalist Claus Fritzsche hatte auch 2012 in einer seiner Selbsthilfe-Webseiten den Diebstahl unseres Domainnamens aus dem Mobbing-Netzwerk Esowatch/RelativKritisch thematisiert:

    Domain-Diebstahl mit PR-Effekt: wissenschaftliche-physik.com wird gekapert.

    Die Strafanzeige von Ekkehard Friebe ist bis heute ohne Ergebnis geblieben, siehe hier.

    Jocelyne Lopez

  3. Jocelyne Lopez

    2008 wurde ich zusammen mit Claus Fritzsche zu einer geplanten TV-Sendung über das Wirken und die Hintergründe des Mobbing-Netzwerks Esowatch vom Schweizer TV-Sender Alpenparlament eingeladen.

    Beide haben wir zu dieser Zeit als Selbstschutz die Einladung abgelehnt, um nicht noch mehr anonyme Hetze aus dem Internet auf uns zu lenken.

    Die geplante TV-Sendung über die bis jetzt gerichtlich unbestraften Machenschaften vom Mobbing-Netzwerk Esowatch fand im September 2012 bei Time.todo.ch statt, siehe eine YouTube Videoübertragung:

    TimeToDo.ch 24.09.2012 EsoWatch.de (Psiram.com) hinterfragt

    Siehe auch in unserem Blog: TimeToDo.ch vom 24.09.2012 EsoWatch.de (Psiram.com) hinterfragt

    Jocelyne Lopez

  4. Jocelyne Lopez

    Der anonyme Internet-Pranger „RelativKritisch“, der sich im Unterstützer-Netzwerk von Esowatch vor allem mit dem Mobbing und der Verfolgung der Kritiker der Relativitätstheorie seit Anfang 2006 sehr aktiv positioniert hat, liefert mit einer beispielhaften Offenheit und Übersichtlichkeit in seinem „Leitbild“ sowohl die Begründung seiner fragwürdigen Ziele, als auch die Verlinkungen und Namen von weiteren aktiven Unterstützern des Mobbing-Netzwerkes von Esowatch:

    Leitbild des Mobbing-Portals „RelativKritisch“

    RelativKritisch ist ein internationales Netzwerk auf der Achse der Vernunft für den deutschsprachigen Raum. RelativKritisch engagiert sich in der Auseinandersetzung mit irrationalen Weltentwürfen und Deutungssystemen. RelativKritisch ist eine Plattform unabhängiger Skeptiker, die sich der Verteidigung der Vernunft verpflichtet haben. RelativKritisch arbeitet auf den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und hat sich zum Ziel gesetzt, das Internet als vertrauenswürdige Quelle erster Information zu bewahren. RelativKritisch ist Teil einer Reihe von Projekten, die gleiche Ziele verfolgen und in der guten Tradition der Aufklärung und des Rationalismus stehen.

    Vernunft ist die tragende Säule unserer modernen Gesellschaftsordnungen, die in Kodifizierung des menschlichen Umgangs miteinander in die Verfassungen, Menschenrechtskataloge und die Normierungen von Institutionen eingeflossen ist. Seit den Anfängen der aufklärerischen Emanzipation sind Restaurationsbewegungen virulent, die nicht nur in die bedeutendsten Zivilisationsbrüche via autoritärer Regime geführt haben, sondern auch den Alltag vieler Menschen beeinflussen. Das Internet ist Segen und Fluch zugleich. Je mehr das World-Wide-Web gesellschaftlich repräsentativen Zugang erhält, desto mehr wird es auch zum Medium von Verführern, Bauernfängern und Extremisten, die eine Neuauflage der Popperschen Verteidigung des Rationalismus als geboten erscheinen lässt. RelativKritisch ist ein Teil dieser first line of defense, die unsere Gesellschaften und das Internet als Heimat gleicher und freier Menschen erhalten und zur Weiterentwicklung von Vernunft und Zivilisationen einen Beitrag leisten will.

    RelativKritisch ist kompromisslos und seziert irrationale Entwicklungen, die im Internet Raum beanspruchen. Um die Qualität seiner Beiträge zu optimieren ist RelativKritisch jederzeit selbstkritisch und für Anregungen dankbar.

    Unterstützer-Netzwerk „Skeptikerblogs“:

    Astrodicticum simplex [Dr. Florian Freistetter]

    CrankWatch [Manuel Krüger]

    Fischblog [Lars Fischer]

    Gesellschaft für kritisches Denken gwup | die skeptiker [über uns ]

    HOAXILLA [A. & A. Waschkau]

    Kritisch gedacht [Ulrich Berger]

    Nachdenken … bitte [Stephan Angene]

    Psiram/EsoWatch [anonym]

    Quantenwelt [Dr. Joachim Schulz]

    RELATIV EINFACH [Dr. Markus Pössel]

    Skeptiker Schweiz [ Vorstand ]

    skeptiker-blog.ch [Marko Kovic]

    tautologisch.de [anonym]

    The SKEPTATOR [anonym]

    Oder zeugen diese beispielhaften Übersichtlichkeit und Offenheit des Mobbing-Portals „RelativKritisch“ über das Unterstüzter-Netzwerk von Esowatch nur von einem erschreckenden Realitätsverlust bei der Wahrnehmung der Verantwortung für Straftaten und bei der Einschätzung, dass das Internet eine rechtsfreie Zone sei?

    Jocelyne Lopez

  5. Jocelyne Lopez

    Siehe den heutigen Eintrag in meinem Blog: Claus Fritzsche wegen der Homöopathie zu Tode gemobbt

    Claus Fritzsche wurde zu Tode gemobbt, weil er als begabter Texter und Internet-Journalist aus persönlicher Überzeugung sehr sorgfältige und ausgewogene Informationen über die Homöopathie und Komplementärmedizinen im Internet vorstellte. Er kam aus diesem Grund unter die Räder von dogmatischen und fanatischen Anhängern der Schulmedizin, die ihn über Jahre hinweg gnadenlos und mit unvorstellbarer Brutalität wie ein Tier gehetzt haben, bis zur Erschöpfung und zum Tod.

    Er wurde deswegen nicht nur als Pseudowissenschaftler, Scharlatan und Quacksalber gebrandmarkt, sondern auch als Betrüger und schwerer Verbrecher angeprangert, der aus Verantwortungslosigkeit und niederträchtigen Beweggründen die Gesundheit von Millionen von Menschen leichtsinnig verspielt, nur um ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Man kann zur Schulmedizin, zur Homöopathie und zu Komplementärmedizinen verschiedene persönliche Grundeinstellungen haben, sowie auch verschiedene individuelle Erfahrungen oder Beobachtungen gemacht haben, dabei steht jedoch für alle Heilungsversuche, für alle gleichwertig und als oberstes Gebot, die Freiheit des Menschen für die Wahl einer Therapie.

    Diese Freiheit als Grundrecht ist nicht nur gesetzlich extrem streng geschützt, sie ist auch aus verständlichen Gründen mit nichts zu beeinträchtigen oder zu behindern. Einzig der individuelle Mensch darf wählen, welchen Therapien oder welchen Therapeuten er seine Heilung anvertraut, das ist ein unantastbares Grundrecht. Die Ausübung dieses Grundrechts setzt voraus, dass jeder Mensch ein Recht auf fundierte, ausgewogene und unverfälschte Informationen über die Therapien erhalten darf, die zur Auswahl in einer Gesellschaft stehen, wie zum Beispiel die Erfolgs- bzw. Misserfolgsstatistiken, die bei wissenschaftlich geführten klinischen Erprobungen und Feldstudien gewonnen wurden. Die Schulmedizin stellt diese Informationen der Öffentlichkeit ausgiebig in allen etablierten Medien zur Verfügung. Claus Fritzsche tat es für die Homöopathie und musste sterben.

    Jocelyne Lopez

  6. Claus Fritzsche und die TV-Sendung “ESOWATCH hinterfragt” von Prof. Michael Vogt | Blog - Jocelyne Lopez

    […] —————————————————————- Siehe auch andere Hintergrundinformationen über den Abwehrkampf von Claus Fritzsche im Internet in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“: Internet-Mobbing mit Todesfolge – In Gedenken an Claus Fritzsche […]

  7. Jocelyne Lopez

    Esowatch/Psiram ist vordergründig ein Internetpranger der Pharmalobby und der universitären Schulmedizin, wie es besonders ersichtlich im Fall des Mobbings des Internetjournalisten Claus Fritzsche zu erkennen ist, jedoch ist die universitäre Physik-Lobby mehr oder weniger verdeckt im Mobbing-Netzwerk von Esowatch/Psiram seit vielen Jahren aktiv.

    Seit Jahren haben einige aktive Kritiker der Relativitätstheorie zum Beispiel die Nähe des Vereins GWUP e.V./Die Skeptiker zu Mobbingaktivitäten feststellen können – ein Verein, der auch maßgeblich zur Hetze gegen Claus Fritzsche beigetragen hat. Die Max Planck Gesellschaft / Albert Einstein Institut war zum Beispiel im Verein GWUP mit dem sehr emsigen, dogmatischen Anhänger der Relativitätstheorie Dr. Markus Pössel als Mitglied vertreten. Zwar wurde vor einiger Zeit den Mitglied-Profil von Dr. Markus Pössel aus der Webseite der GWUP stillschweigend gelöscht, jedoch habe ich nie von einer Distanzierung der Max Planck Gesellschaft von diesem dubiösen Verein gehört.

    Gar nicht verdeckt, sondern sogar im Gegenteil ganz selbstbewußt, wird die Zugehörigkeit des Internetprangers „RelativKritisch“ zum Mobbing-Netzwerk „Esowatch/Psiram“ in seinem Leitbild und seinen permanenten Links ungeniert offengelegt (siehe weiter oben).

    Das „Projekt RelativKritisch“ wurde bekanntlich Anfang 2006 speziell zum Mobbing der Kritiker der Relativitätstheorie online gestellt, damals noch mit dem Leit-Logo „Einstein Online“ des Max Planck Instituts für Gravitationsphysik/Albert Einstein Institut für die Erfindung von Dr. Markus Pössel, siehe im Kommentarbereich über die Beschwerde von Stephen Crothers.

    Für diese langjährigen Mobbing-Aktivitäten gratulieren sich sogar gegenseitig und ganz herzlich der (noch) anonyme Betreiber „Karl Hilpolt“ und sein Freund Dr. Joachim Schulz (letztbekannter Inhaber der Domain „RelativKritisch“) anläßlich des 6-jährigen Jubiläums 2012 des Internetprangers „RelativKritisch“ und wünschen sich 6 weitere Jahre erfolgreiches Mobbing, siehe:

    Das halbe Dutzend ist vollbracht – Sechs Jahre „RelativKritisch“

    In dieser enthusiastischen Selbstbeweihräucherung über 6 Jahre Internet-Mobbing, die als „wilde Zeit“ und „geile Party“, die „keine Beteiligte missen möchten“ bezeichnet werden, wird das übliche Denunziationsmuster des Internetprangers Esowatch/Psiram auch gegen Kritiker der Relativitätstheorie treu verwendet: Neben Beschimpfungen und Beleidigungen wie „cranks“, „crakpots“, „Scharlatanen“, „Ideologen“, „Pseudowissenschaftler“ und „Spinner“, werden die Kritiker der Relativitätstheorie in die Ecke von Nazi-Ideologen aus dem IIIl. Reich gesteckt und zu der „Rattenlinie der arischen Physik“ zugeordnet. Die ganze Palette der Hetze ist also vertreten, einschließlich Einstellen von copyright-geschützten privaten Bildern und Preisgeben der bürgerlichen Identität der „Verbrecher“ – ganz treu und brav nach Esowatch-Manieren…

    Ich habe nie gehört, dass die Max Planck Gesellschaft sich je von diesen brutalen Internet-Prangern distanziert hätte.

    Ganz im Gegenteil, Dr. Markus Pössel duldete z.B. noch 2013 in seiner eigenen Blog-Reihe über die „Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern“ bei Sci-Log/Spektrum der Wissenschaft Angriffe von Mitgliedern des Mobbing-Netzwerks Esowatch/Psiram, bat die Kritiker der Relativitätstheorie Diskussionen in diesen Internetprangern zu verlagern und weigerte sich, trotz meiner Meldung und meiner Bitte um Löschung, sowie einer Beschwerde an die Redaktion von Sci-Log/Spektrum der Wissenschaft, Schmähkritik über die „GOM-Sekte“ aus seinem Blog zu löschen.

    Jocelyne Lopez

  8. Peter Rösch

    Zu seiner GWUP-Zeit sah Herr Direktor Pössel noch in Erich von Däniken den richtigen Gegner: http://www.zvab.com/displayBookDetails.do?itemId=238586111&b=1
    Der Titel der Schrift war „Phantastische Wissenschaft“, welche er darin anprangerte. Kriminologisch gesehen ist das der „Haltet-den-Dieb!“-Trick des Kleinkriminellen, da Herr Pössel ja selbst es ist, der die phantastische Wissenschaft, in Form des Einsteinismus und der Relativistik, betreibt. – Nun, der Wind dreht sich.
    Wie wird man mit Herrn Pössel verfahren, wenn der Schießbudenzauber auffliegt und er dann selbst am Pranger steht?

  9. Jocelyne Lopez

    Tod des Cybermobbing-Opfers Claus Fritzsche: Die Justiz hat erschreckend versagt

    Obwohl die Gefahren für Gesundheit und Leben von Cybermobbing-Opfern, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene seit Jahren bestens nachgewiesen und dokumentiert wurden, haben bei dem langjährigen, großangelegten und gut organisierten kriminellen Wirken des Mobbing-Netzwerks Esowatch die gesellschaftlichen Akteure gravierend versagt, sowie auch die etablierten Medien, die Staatsanwaltschaften und die Justiz.

    Im Falle Esowatch wurde das deutschsprachige Internet von der massiven Hetze dieses illegalen Internetprangers gegen ca. 2000 namentlich genannte Bürger überflutet, die sich getraut hatten, im Internet eine kritische oder auch nur skeptische Auffassung gegen die Mainstream-Meinungen der akademischen Lehre und Forschung zu äußern, insbesondere im Bereich des Gesundheitswesens und im Bereich der Interessen der Pharma-Lobby und der Physik-Lobby. Eine „Verbrecher-Kartei“ über Tausenden von Bürgern nach den Terror-Methoden der totalitären Regimen wurde über 10 Jahre vor den Augen von Millionen von Zeugen anonym online gestellt, immer weiter aufgebaut, geduldet und unterstützt, mit gravierenden Verletzungen ihrer Persönlichkeitsrechte, ihrer Datenschutzrechte und ihre Rechte auf Meinungsfreiheit, bis hin zur Vernichtung ihrer Existenzgrundlagen und bis zum Tod wie im Fall des Mobbing-Opfers Claus Fritzsche. Kein Mensch kann durchhalten, was Claus Fritzsche über Jahre hinweg widerfahren ist.

    Die Staatsanwaltschaft war seit Jahren über diese gravierenden strafrechtlich- und zivilrechtlich relevanten Missstände informiert: Mehrere Esowatch-Geschädigte haben Strafanzeigen gegen Unbekannt erstattet (darunter Claus Fritzsche und ich). Die Staatsanwaltschaft wußte auch von den privaten Ermittlungen von Claus Fritzsche zur Aufdeckung der Identität der Esowatch Autoren- und Administratoren, die er in seinen Selbsthilfe-Webseiten GWUP.WATCH, Promed.WATCH und FAKTEN ZU ESOWATCH.COM gesammelt und aufgrund des § 32 StGB (Notwehr) preisgegeben hat. Die Staatsanwaltschaft hat auch Claus Fritzsche dieses Recht auf Notwehr ausdrücklich anerkannt.

    Ein gerichtliches Vorgehen gegen den medienrechtlichen Verantwortlichen von Esowatch war nicht möglich – bis heute nicht. Das Impressum ist nach wie vor ungültig und bedient sich einer Konstruktion, die von Straftätern verwendet wird, um illegale Inhalte im Internet zu hosten (zum Beispiel Kinderpornographie) und sich jeder Haftung und strafrechtlicher Verfolgung zu entziehen. Einige Hosting-Firmen bieten nämlich ein besonderes Service für diese besonderen Kunden, um strikt anonym und mit garantierter absoluter “Diskretion” Inhalte im Internet zu stellen. Esowatch war ursprünglich in der Türkei gehostet, mit einem Strohmann in Hongkong als fiktivem Domain-Inhaber, der von der Hosting-Firma zur Verfügung gestellt wird, mit einem Admin-C in Somalia und einer anderen vorgeschalteten Stelle in den USA. Nicht einmal die Staatsanwaltschaften haben Zugriff auf die Identität der Auftragsgeber. 2012 ist dann die Esowatch-Domain nach undurchsichtigen Umständen mit gleichen Inhalten und gleicher Konstruktion weiterhin anonym unter dem Namen Psiram nach Panama und Uruguay umgezogen.

    Spätestens nach der Klage des Esowatch-Geschädigtes Dr. Nikolaus Klehr gegen den mutmaßlichen Betreiber des Internetprangers Esowatch, Dipl.-Ing. Klaus Ramstöck, und dem Mammut-Indizienprozess 2011/2012 in Hamburg, wußte auch die Justiz von diesen gravierenden Missständen und von der Dimension des Schadens für die Gesellschaft. Nach der Abweisung der Klage von Dr. Klehr, weil Klaus Ramstöck bestritt, irgendetwas mit Esowatch je zu tun gehabt haben und seine Identifizierung als Domain-Inhaber aus der Sicht des Gerichts nicht mit 100%-iger Sicherheit festgestellt werden konnte, sollen auch nach Angaben von Claus Fritzsche zwei Anträge von Rechtsanwälten eingereicht worden sein, um zumindest eine gerichtlichen Sperrung der Esowatch-Domain zu bewirken, die jedoch ohne Folge geblieben sind.

    Warum hat die Justiz zum Schutz der Opfer die Esowatch-Domain nicht gesperrt, was auch eine Zerschlagung des Unterstützer-Netzwerks bewirkt hätte? Warum hat die Justiz die Opfer nicht geschützt? Warum musste Claus Fritzsche 2014 nach weiterhin fortgeführter Hetze keine andere Rettung sehen als den Tod?

    Die Gesellschaft und die Justiz haben erschreckend versagt.

    Jocelyne Lopez

  10. Jocelyne Lopez

    # 8 – Zitat Peter Rösch:

    “Zu seiner GWUP-Zeit sah Herr Direktor Pössel noch in Erich von Däniken den richtigen Gegner: http://www.zvab.com/displayBookDetails.do?itemId=238586111&b=1
    Der Titel der Schrift war “Phantastische Wissenschaft”, welche er darin anprangerte. Kriminologisch gesehen ist das der “Haltet-den-Dieb!”-Trick des Kleinkriminellen, da Herr Pössel ja selbst es ist, der die phantastische Wissenschaft, in Form des Einsteinismus und der Relativistik, betreibt.“

    Die Nähe von Mitarbeitern der Max Planck Gesellschaft zu Mobbing-Netzwerken und Mobbing-Aktivitäten zur Verunglimpfung, Beschimpfung, Diffamierung und Hetze gegen Kritiker der Relativitätstheorie (zum Beispiel Verein GWUP und Internetpranger „RelativKritisch“) ist seit Jahren ein offenes Geheimnis in der Kritikergemeinde – der neueste Vorfall gegen den Kritiker Stephen Crothers ist nur die Spitze des Eisbergs und nur symptomatisch für die Haltung der Max Planck Gesellschaft, wie sie sich einen wissenschaftlichen Meinungsstreit vorstellt…

    Dabei ist zu bedenken, dass auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung als staatlich zuständige und verantwortliche obere Instanz für die Belange der öffentlichen Lehre und Forschung mich 2007 darauf hingewiesen hat, dass ein wissenschaftlicher Meinungsstreit mit Einrichtungen der Max Planck Gesellschaft zu suchen und zu führen sei, siehe einen Brief von Prof. Jürgen Richter vom BMBF:

    Sehr geehrte Frau Lopez,

    ich danke für Ihre weitere Anfrage an das Bundesministerium für Bildung und Forschung zum Thema „Kritik der Einsteinschen Relativitätstheorie“.

    Wie Ihnen bereits mitgeteilt, es ist nicht Aufgabe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, zu physikalischen Theorien Stellung zu nehmen oder im wissenschaftlichen Meinungsstreit Position zu beziehen.

    Die Beurteilung von Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung obliegt den Fachleuten und entsprechenden wissenschaftlichen Institutionen. Im Falle der Relativitätstheorie wäre dies z. B. das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Einstein-Institut in Potsdam-Golm.

    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Jürgen Richter

    Alle Beschwerden über die Art und Weise, wie die Max Planck Gesellschaft in der Praxis pflegt „zu physikalischen Theorien Stellung zu nehmen oder im wissenschaftlichen Meinungsstreit Position zu beziehen“ haben nichts genützt und nicht bewirken können, dass die Max Planck Gesellschaft sich öffentlich und unmissverständlich von solchen unlauteren Methoden und solcher kriminellen Energie distanziert. Auch die Beschwerde von Stephen Crothers im Februar wurde mit dem üblichen Schweigen quittiert.

    Auch der Versuch des US-amerikanischen Kritikers Nicholas Percival einen Meinungsstreit mit dem Max Planck Institut für Gravitationsphysik im Rahmen seiner umfangreichen Studie Twinparadox einzuleiten, mit einem Offenen Brief an die internationale Physikgemeinde und einer internationalen Unterschriftensammlung, ist 2011 gescheitert: Alle von Nick Percival persönlich angeschriebenen Gründungsdirektoren des Albert Einstein Instituts, sowie auch den persönlich angeschriebenen Dr. Markus Pössel, haben geschwiegen und sich geweigert, Positionen zu beziehen, siehe Mainstream Response

    Jocelyne Lopez

  11. András Bálint

    Ich verstehe nicht die große Aufregung von Frau Lopez?!
    Ich selbst habe diesen „Scharlatanismus“ erlebt.
    Lange, lange Jahre habe ich, handvollweise, die weltberühmten entzündungshemmenden Medikamente genommen, damit ist aber mein Gesundheitszustand immer schlechter und schlechter geworden. Ich konnte kaum aus dem Bett und fühlte mich miserabel. In diesem Zustand hat mir ein Bekannter Globulis empfohlen.
    Ich dachte, was kann passieren, sie sind laut schulmedizinischer Erklärung nur „Wasser“.
    Am nächsten Tag stand ich aus dem Bett auf und seitdem nehme ich selten und sogar nicht die empfohlenen fünf Globulis, sondern nur 1 – 2 davon. Ich brauche nicht mehr und ich nehme keine anderen Medikamente. Sie kosten jährlich nur 5,50 EURO.
    Freilich empfehle ich niemandem diese „psychologische“ Methode, ich empfehle den SkeptikerInnen, dass sie weiterhin die „giftteuren“ Schulmedizinischen Medikamente kaufen, sie sollen niemandem glauben, also auch mir nicht und am wichtigsten: „Vertrauen Sie nicht auf den eigenen Körper und die eigenen Sinne, weil das ist der größte Scharlatanismus… heutzutage !“

    Ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene

  12. Jocelyne Lopez

    Siehe in meinem Blog:

    Der Journalisten-Blog „Ruhrbarone“ gehört zum Mobbing-Netzwerk Esowatch/Psiram

    Jocelyne Lopez

  13. Jocelyne Lopez

    Siehe meinen heutigen Blog-Eintrag: Mobbing-Netzwerk Esowatch/Psiram: Er ging darum, Claus Fritzsche zu debunken

    Der Gesamtkontext, der auch sehr eindeutig im Mobbing-Fall Claus Fritzsche zu erkennen ist, ist der Kampf um die Informationsfreiheit bzw. das Unterdrücken der Informationsfreiheit.

    Jeder weiß, dass die relevanten Informationen heutzutage hauptsächlich über das Internet kommuniziert werden: Die Printmedien sind schon lange tot, um zu überleben müssen sie selbst online-Ausgabe einrichtet, sonst erfährt kein Mensch davon, worüber sie berichten. Die Journalisten, auch wenn sie von Printmedien festeingestellt sind, müssen im Internet tätig sein, sonst hört keiner von ihnen. Das Internet ist jetzt die Presse, das ist ein ganz klarer Fall. Die Internet-Journalisten, die Blogger und die gesellschaftlich engagierten Bürger haben schon lange die traditionelle Rolle der Presse zur Berichtserstattung und zur Verbreitung von Informationen übernommen.

    Auch das Tätigkeitsfeld von Claus Fritzsche als freiberuflicher Texter und Internet-Journalist spielte sich ausschließlich im Internet ab, das war also für ihn genauso wie für alle anderen Journalisten und Internet-Akteure sein einziges Tätigkeitsfeld zum Ausüben seines Berufs bzw. seiner Meinungsfreiheit.

    Das Ziel eines Mobbing-Netzwerks wie Esowatch/Psiram, ist, nicht gewünschte Informationen bzw. nicht genehme Journalisten, Blogger oder gesellschaftlich aktive Bürger aus dem Internet komplett zu verdrängen, ihnen das Internet zu verbieten, sie also beruflich auszuschalten bzw. gesellschaftlich mundtot zu machen.

    Das Mobbing-Portal RelativKritisch aus dem Unterstützer-Netzwerk Esowatch/Psiram erklärt zum Beispiel sehr eindeutig diese Ziele in seinem Leitbild:

    […] RelativKritisch arbeitet auf den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und hat sich zum Ziel gesetzt, das Internet als vertrauenswürdige Quelle erster Information zu bewahren. […] Das Internet ist Segen und Fluch zugleich. Je mehr das World-Wide-Web gesellschaftlich repräsentativen Zugang erhält, desto mehr wird es auch zum Medium von Verführern, Bauernfängern und Extremisten, die eine Neuauflage der Popperschen Verteidigung des Rationalismus als geboten erscheinen lässt. RelativKritisch ist ein Teil dieser first line of defense, die unsere Gesellschaften und das Internet als Heimat gleicher und freier Menschen erhalten und zur Weiterentwicklung von Vernunft und Zivilisationen einen Beitrag leisten will.

    Auch ein der Mitgründer des „Projekts RelativKritisch“ und letztbekannter Domain-Inhaber dieses anonymen Internet-Prangers, Dr. Joachim Schulz, erklärt sehr eindeutig diese Ziele der Verdrängung von unliebsamen Informationen aus dem Internet in einem Artikel in seinem Blog bei Sci-Logs/Spektrum der Wissenschaft: Dr. Joachim Schulz: Herzlichen Glückwunsch RelativKritisch:

    […] Relativ kritisch muss man sein, wenn man im Internet Wissenschaft diskutieren möchte. Beinahe jede pseudowissenschaftliche These und Verschwörungstheorie kann man im Internet finden. Beinahe jede gut bestätigte und etablierte Theorie findet im Netz überzeugte Kritiker, die mit missionarischem Eifer ihre Einwände unters Volk zu bringen versuchen.

    Vor genau sechs Jahren entstand das Forum von RelativKritisch als Reaktion auf eine kleine Gruppe überzeugter Gegner der Relativitätstheorie, die damals die wissenschaftliche Forenwelt mit destruktiven Diskussionen überzogen haben. Als einer der ersten angemeldeten User im Forum, möchte ich heute die Gelegenheit ergreifen, dem Team von RelativKritisch herzlich zum erfolgreichen Aufbau des damals spontan gegründeten Projektes zu gratulieren.

    Genauso erklärt das anonyme Internet-Pranger „RelativKritisch“ selbst in einem Parallel-Artikel zum Artikel von Dr. Joachim Schulz diese Ziele in aller Deutlichkeit: Das halbe Dutzend ist vollbracht – Sechs Jahre „RelativKritisch“:

    Die Invasion von Jocelyne Lopez und Ekkehard Friebe als „Mobilmachung“ von hinter dem Mond. Das Tandem war seinerzeit auf einen sich selbst als „Forschungsprojekt G. O. Mueller“ bezeichnenden Briefkastenonkel hereingefallen, klebte dessen Thesen an alle Bauzäune im Internet. […] Mit der steigenden Anzahl der befallenen Internetforen wuchs die engagierte Schar der „Alpha Centauri“, derjenigen, die sich unter dem Dach des provisorischen rapidforum (sowas gab’s mal!) sammelten, um zum Gegenschlag auszuholen und das Phänomen GOM-Friebe-Lopez abschliessend zu debunken.

    RelativKritisch“ hat sich in den letzten Jahren personell, formal und inhaltlich weitgehend in das Netzwerk der deutschsprachigen Skeptikerbewegung integriert und repräsentiert mittlerweile, über den initialen Rahmen des Debunking der „Kritik an der Relativitätstheorie“ hinaus, ein weites Spektrum des offensiven Verteidigungsgürtels gegen die irrationalen Versuchungen von Scharlatanen, cranks, Ideologen und Spinnern, die sich vorzugsweise im Internet als Gegner der offenen Gesellschaft und wider die Grundsätze der guten wissenschaftlichen Praxis festsetzen wollen. […] Und wir freuen uns auf das nächste verflixte Jahr, in dem wir weiter einfach unseren verdammten Job machen werden.

    Es geht um das Internet, und es geht um das debunken von unliebsamen Internet-Akteuren, egal ob Internet-Journalisten, Blogger oder gesellschaftlich engagierte Bürger.

    Es ging also für das Mobbing-Netzwerk Esowatch/Psiram Claus Fritzsche zu debunken, sprich ihn aus dem Internet zu verdrängen, ihm durch Rufmord das Internet als sein einziges berufliches und gesellschaftliches Tätigkeitsfeld zu entziehen und ihn dadurch mundtot zu machen. Ganz tot geht auch, darüber haben sich eindeutig nach seinem Tod zum Beispiel Autoren und Anhänger des Journalisten-Blog „Ruhrbarone“ gehässig, schadenfroh und zynisch geäußert:

    Der Presserat und der Verband der fliegenden Elefanten

    Das Verdrängen von unliebsamen Informationen, Journalisten, Bloggern und gesellschaftlich engagierten Bürgern aus dem Internet ist der Gesamtkontext und das Ziel des Mobbing-Netzwerks Esowatch/Psiram.

    Jocelyne Lopez

  14. Jocelyne Lopez

    Eine Person (oder Personen?), die Claus Fritzsche privat nahe genug stand, um Zugriff auf seinen Server und seine Passworte für seine 3 Abwehr-Webseiten zu Cybermobbing vom Netzwerk Esowatch/Psiram zu haben und sie weiterzupflegen, haben gestern einen Beitrag über den Cybermobbing Hintergrund seines Selbstmords veröffentlicht:

    Studie: Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen

    Jocelyne Lopez

  15. Sebastian Bartoschek

    Liebe Jocelyne Lopez,

    ich hoffe auf die Veröffentlichtung dieses Kommentares.
    Denn ich möchte Dir ein Streitgespräch zum Thema Esoterik, Skeptizismus und Psiram anbieten.

    Dann können wir einige Sachen mal im direkten Dialog klären.
    Wir beide dürfen es dann veröffentlichen.

    Traust du dich?

  16. Jocelyne Lopez

    @ Sebastian Bartoschek

    Zu Esoterik und Skeptizismus habe ich keinen Gesprächsbedarf.

    Meine zwei einzige Interessengebieten im Internet seit 10 Jahren sind:

    – Vorstellung der Kritik der Relativitätstheorie, insbesondere Spezielle Relativitätstheorie, siehe GOM-Projekt Relativitätstheorie und Partner.

    – gesellschaftliches Engagement gegen Tierversuche, siehe mein Blog

    Zu Psiram habe ich auch keinen Gesprächsbedarf mehr, außer vor Gericht.

    Jocelyne Lopez

  17. Sebastian Bartoschek

    Liebe Jocelyn,

    du schreibst:

    „Meine zwei einzige Interessengebieten im Internet seit 10 Jahren sind:

    – Vorstellung der Kritik der Relativitätstheorie, insbesondere Spezielle Relativitätstheorie, siehe GOM-Projekt Relativitätstheorie und Partner.
    – gesellschaftliches Engagement gegen Tierversuche, siehe mein Blog“

    Den zweiten Punkt finde ich persönlich, als Vegetarier, und Mensch, der mehrere Jahre vegan gelebt hat, sehr löblich.

    Deine Ausführungen zur Relativitätstheorie finde ich, soweit ich ihnen folgen kann, unnachvollziehbar.

    Allerdings hatte ich sehr wohl das Gefühl, dass Du mehr Themen beackerst, als die beiden von Dir benannten; hattest Du doch am Schicksal des Claus Fritzsche Anteil genommen – und mir persönlich einige Sachen in diesem Zusammenhang ebenso unterstellt, wie Du offenkundig Sachverhalte zu meiner Person, Jens Bolm, Stefan Laurin (mit „f“, nicht mit „ph“), den Ruhrbaronen, Psiram und der GWUP entweder falsch verstanden, falsch recherchiert oder bewußt falsch dargestellt hast.

    Deswegen biete ich Dir weiterhin ein Gespräch an.

    Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses des Sachverhaltes solltest Du es – meines Erachtens – annehmen.

    Sebastian

  18. Jocelyne Lopez

    @ Sebastian Bartoschek:

    Ich habe keinen anderen Gesprächsbedarf im Internet als
    – Vorstellung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie
    – gesellschaftliches Engagement gegen Tierversuche.

    Zu Psiram habe ich nur Gesprächsbedarf bei staatsanwaltlicher und gerichtlicher Verfolgung von Straftaten (Cybermobbing), das ist die einzige gemeinsame Thematik, die Claus Fritzsche und mich verbunden hat, siehe in einer seiner Abwehr-Webseiten gegen Cybermobbing:

    Zitat Claus Fritzsche:

    „In diesem Weblog dreht sich alles um die Organisation Promed e.V. (Verein gegen unlautere Praktiken im Gesundheitswesen) und ihre Verbindungen zum Internet-Portal Esowatch.com. Esowatch.com steht im Verdacht, im Schutz der Anonymität zum Teil schwere Straftaten begangen zu haben und weiter zu begehen.

    Ziel von Promed.Watch ist es, strafrechtlich und privatrechlich relevante Rechtsverstöße zu dokumentieren und die Identität der Esowatch-Autoren, -Administratoren und -Herausgeber gemäß § 32 StGB (Notwehr) preiszugeben.“

    Jocelyne Lopez

  19. Sebastian Bartoschek

    Liebe Jocelyne,

    allerdings: solltest Du jemals wieder etwas über mich schreiben wollen, zögere nicht mich zu kontaktieren. Ich stehe jederzeit für einen Kommentar, eine Richtigstellung, eine Erklärung, eine Stellungnahme aus meiner Sicht bereit.

    Denn oft sind die Dinge nicht ganz so einfach, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Und Du willst ja sicherlich nicht Rufmord o.ä. begehen?!

    Du weisst ja:
    „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich die Esoterik erträumen läßt.“ (Ein Autor)

    Solltest Du jemals strafrechtlich Erfolg gegen Psiram haben – oder es auch nur schaffen, dass ein Verfahren gegen Psiram eröffnet wird, lass es mich wissen!

    Mir ist übrigens noch ein anderer Internetpranger untergekommen:

    http://gwup-skeptiker.blogspot.de/

    Die verstoßen komplett gegen die deutsche Impressumspflicht;
    Klagen gegen diesen anoynmen Internetpranger sind wohl nur eine Frage der Zeit.
    Solltest Du auch bei dieser Seite etwas erreichen können, lass es mich wissen!

    Dein
    Sebastian

  20. Jocelyne Lopez

    Moderationsvermerk von Jocelyne Lopez:

    Ich unterbreche hier meine Austausche mit Sebastian Bartoschek, der im Journalisten-Blog Ruhrbarone zusammen mit dem Redakteur Stefan Laurin, Claus Fritzsche posthum weiter verunglimpft (siehe hier) und mich auch seit ein paar Tagen zusammen mit ein paar Figuren aus dem Mobbing-Netzwerk Esowatch/Psiram/GWUP/RelativKritisch bei Twitter wegen Claus Fritzsche stalkt.

    Jocelyne Lopez

    Nachtrag 20.05.2014:

    Ich habe seit dem 22.04.2014 nach der Veröffentlichung meines Nachrufs zu Claus Fritzsche ca. 70 E-Mails von anonymen Twitter-Teilnehmern erhalten, die von Sebastian Bartoschek per Twitt eingeladen wurden, mich zu einem Dialog mit ihm über Esoterik und Spektisismus zu zwingen, begleitet mit Schmähkritik, Herabsetzungen und Drohungen (darunter „RelativKritisch“, „Psiram“ und „GWUP“-Pseudonymen). Inzwischen habe ich die meisten von diesen Twitter-Teilnehmern geblockt, einschließlich Sebastian Bartoschek selbst, sonst würde wohl meine Mail-Box inzwischen komplett zugemüllt worden.

  21. Jocelyne Lopez

    # 18: Zitat Jocelyne Lopez:

    Zu Psiram habe ich nur Gesprächsbedarf bei staatsanwaltlicher und gerichtlicher Verfolgung von Straftaten (Cybermobbing), das ist die einzige gemeinsame Thematik, die Claus Fritzsche und mich verbunden hat, siehe in einer seiner Abwehr-Webseiten gegen Cybermobbing:

    Zitat Claus Fritzsche:

    “In diesem Weblog dreht sich alles um die Organisation Promed e.V. (Verein gegen unlautere Praktiken im Gesundheitswesen) und ihre Verbindungen zum Internet-Portal Esowatch.com. Esowatch.com steht im Verdacht, im Schutz der Anonymität zum Teil schwere Straftaten begangen zu haben und weiter zu begehen.

    Ziel von Promed.Watch ist es, strafrechtlich und privatrechlich relevante Rechtsverstöße zu dokumentieren und die Identität der Esowatch-Autoren, -Administratoren und -Herausgeber gemäß § 32 StGB (Notwehr) preiszugeben.”

    Die Staatsanwaltschaft hat das Recht von Claus Fritzsche auf Abwehr gegen Cybbermobbing durch Betreiben seiner Abwehr-Webseiten im Internet anerkannt:

    Eine Strafanzeige des Vereins Promed e.V. gegen Claus Fritzsche und gegen mich wegen Einträgen im Internet von Claus Fritzsche über diesen Verein (die ich in meinem Blog verlinkt hatte) wurde von der Staatsanwaltschaft verworfen, die uns beiden ein berechtigtes Interesse zugesprochen hat.

    Außerdem hat Claus Fritzsche eine Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft abgelegt, wo er sich als Autor seiner im Internet anonym betriebenen Abwehr-Webseiten bekannte. Die Staatsanwaltschaft hat keine strafrechtlich relevanten Inhalte in diesen nach außen anonym geführten Webseiten erkannt.

    Einzig durch telefonische Nötigung durch den Rechtsanwalt Markus Kompa des mutmatlichen Betreibers von Esowatch (Dipl.-Ing. Klaus Ramstöck) anläßlich des Mamut-Prozesses 2011 in Hamburg nach der Klage eines Esowatch-Opfers, hat Claus Fritzsche den größten Teil seiner Recherche und privaten Ermittlungen aus seinen Abwehr-Webseiten gelöscht, siehe:

    http://promedwatch.blogspot.de/2011/09/ … chuss.html

    Zitat Claus Fritzsche 28. September 2011

    Rajiv Singh sagt tschüss!

    Nach über zwei Jahren Bloggerei über den Skeptiker-Verein GWUP e. V. und den anonymen Internetpranger Esowatch.com sagt Rajiv Singh seinen Lesern tschüss!

    Auslöser für diesen Schritt ist das Telefonat mit einem Anwalt des mutmaßlichen Esowatch.com-Herausgebers, der Inhalte unter Eselwatch.com gelöscht haben möchte und vorsondierte, ob er dieses Ziel erreichen kann, indem er Rajiv Singh systematisch für Inhalte unter GWUP.WATCH und/oder Promed.Watch abmahnt und so unter Druck setzt (O-Ton: „Ich finde etwas …“).

    Da es für Anwälte relativ einfach ist, „irgendetwas“ zu finden, nimmt Rajiv Singh GWUP.WATCH und Promed.Watch aus dem Netz. Auch wenn dies aus Sicht des Anwalts zu spät sei, weil Rajiv Singhs Konto schon im Minus sei. Folgende Promed.Watch-Dokumentationen bleiben jedoch online: 1. Doku MdB Biggi Bender, 2. Doku Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten, 3. Doku Jocelyne Lopez, 3. Doku Simone Küstermann.

    Für den gewünschten Kuhhandel steht Rajiv Singh aus verschiedenen Gründen nicht zur Verfügung.“

    Auch mich hat der Rechtsanwalt Markus Kompa genötigt und mich schriftlich auf seinem Rechtsanwaltsbriefbogen mit haarsträubenden Vorwürfen mit einer Klage gedroht, wenn ich einen Beitrag von Claus Fritzsche nicht lösche, den ich in meinem Blog übernommen und verlinkt hatte: Er fühlte sich von mir in seiner Ehre und seinen Persönlichkeitsrechten in diesem Beitrag verletzt. Unfassbar, nach dem O-Ton „ich finde etwas…„. Ich habe den Druck von diesem Rechtsanwalt in einem E-Mail-Austausch ausgehalten und ihn die Stirn geboten. Ich habe danach nichts mehr von ihm gehört.

    Siehe auch in der Abwehr-Webseite von Claus Fritzsche „Fakten über Esowatch“, 15. Dezember 2012:

    RA Markus Kompa: Freudscher Versprecher zum „Esowatch-Prozess“?

    Jocelyne Lopez

  22. Jocelyne Lopez

    Auch Ekkehard Friebe wurde als 85-jähriger 2012 mehrfach telefonisch von Typen genötigt, die sich als Abmahnanwälte ausgegeben haben und ihm mit finanziellem Ruin drohten, wenn er nicht Einträge von mir in seinem Forum über Teilnehmer an der Hetze vom Mobbingnetzwerk Esowatch unverzüglich löscht.

    Jocelyne Lopez

  23. Jocelyne Lopez

    Bei zwei Prozessen 2012 aufgrund der gleichlautenden Klage gegen Ekkehard Friebe und gegen mich eines Teilnehmers an der Hetze aus dem Mobbing-Netzwerk Esowatch/RelativKritisch, erkannte das Gericht keine Schmähkritik von uns im Internet, keine Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Klägers und kein Anspruch auf Löschungen und Schmerzensgeld.

    Jocelyne Lopez

  24. Kate

    Betroffen bin ich am Lesen, was passiert war. Ungeheuerlich…

    Gruß
    Kate

  25. Jocelyne Lopez

    Meine Diffamierungsseite bei ESOWATCH umfasst 14 DIN-A Seiten (wohl ein Rekord in diesem Portal, wo ca. 2000 Personen namentlich angeprangert werden), einschließlich einem copyright-geschützen Bild von mir, einem Bild des Gebäudes meines privaten Wohnsitzes und verschiedenen datengeschützten Privatdaten, wie z.B. Geburtstag, Familienstand, ein Name, der amtlich nicht zu meinem bürgerlichen Namen gehört und Angabe der Stadt meines Wohnsitzes, wobei ich diese Privatdaten nie im Internet selbst preisgegeben hatte. Diese Ausspähungen und Schnüffelungen in meinem privaten Leben, einschließlich effektiven Nachstellungen bei meinem Wohnsitz, wurden auch in Foren von diesen Figuren zusammen mit Gewaltdrohungen ausgetragen, auch bei Ekkehard Friebe.

    Jocelyne Lopez

  26. Jocelyne Lopez

    Siehe:

    Wo der Spaß aufhört! DZVhÄ-Beschwerde beim Presserat
    .

  27. Jocelyne Lopez

    Über den Schaden und die Gefahren für Opfer und Gesellschaft von solchen anonymen Internet-Prangern wie Esowatch/Spiram wußte man schon lange an höchsten Stellen der Justiz, wie ein Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10.07.09 der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries es dokumentiert:

    Zitat:

    Kampf gegen Hass im Internet

    nto. Frankfurt, 9. Juli. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat den Staat und die Zivilgesellschaft zum Kampf gegen Hasspropaganda im Internet aufgerufen. „Der Hass muss raus aus dem Internet“, sagte Frau Zypries auf einer Konferenz am Donnerstag in Berlin. „Weil das Netz anonym ist und soziale Kontrolle kaum stattfindet, verbreiten sich dort auch illegale Inhalte besonders häufig und schnell“. Im Internet gälten aber dieselben Gesetze wie in der realen Welt, sagte die Ministerin. Doch deren Durchsetzung bereite „erhebliche Probleme“. Gelöschte Inhalte tauchten kurze Zeit später an anderer Stelle wieder auf.

    […]

    Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, kritisierte die Schwerfälligkeit der Behörden im Kampf gegen Hass im Internet. „Strafanzeigen von unserer Seite wurden regelmäßig innerhalb weniger Tage von den Staatsanwaltschaften eingestellt mit dem Hinweis, die Täter könnten nicht ermittelt werden, weil eine Steuerung über ausländischen Seiten vorliege“, sagte Rose.

    […]

    Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Fromm, sagte, Extremisten erreichten im Internet „eine Breitenwirkung, die auf anderem Wege so niemals gelingen könnte“.

    Zitatende

    Claus Fritzsche hatte wiederholt Strafanzeigen erstattet, sich um eine bundesweite Zentralisierung der Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft bemüht (in Landau) und eine Art Selbsthilfe-Gruppe für die Opfer gegen dieses anonyme Cybermobbing mit 3 Abwehr-Webseiten im Internet geführt. Warum hat die Staatsanwaltschaft die Sperrung der Domain Esowatch-Spiram nicht veranlasst? Die Justiz hat erschreckend versagt.

    Jocelyne Lopez

  28. Jocelyne Lopez

    Siehe im weiter geführten Abwehr-Blog GWUP-Watch von Claus Fritzsche:

    Freitag, 30. Mai 2014

    GWUP-Wissenschaftsrat Ulrich Berger ist Psiram (Esowatch) Autor

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