Steve Crothers on Failures of Big Bang Cosmology – BICEP2 Fallacies

von Stephen J. Crothers

Steve Crothers on Failures of Big Bang Cosmology  –
BICEP2 Fallacies
Stephen J. Crothers

Space News from the Electric Universe
ThunderboltsProject. .

YOUTUBE-VIDEO des Vortrages veröffentlicht am 05.05.2014:
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Scientists using the BICEP2 telescope recently pronounced that they had discovered direct evidence of Einstein gravitational waves and cosmic inflation.  The team describes having detected polarizations in the so-called Cosmic Microwave Background, which is described as the afterglow of the theoretical Big Bang explosion.  Science media declared the discovery a victory for Big Bang cosmology. However, omitted from the science press releases are countless foundational problems for the Big Bang theory. Stephen Crothers weighs in on the topic.

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Siehe auch vom Autor Stephen J. Crothers in diesem Blog:

The International Centre for Theoretical Physics and its Involvement in Scientific Fraud

New Developments: The Big Bang – in Controversy

Proof of no “Black Hole” Binary in Nova Scorpii

YouTube-Videos: Black Holes & Relativity

Does the American Mathematical Society deliberately suppress scientific Facts ?

YouTube Video – Thunderbolts Podcast Episode 7 : Black Holes

Journal Progress in Physics

Beschwerde von Stephen J. Crothers an den Präsidenten der Max Planck Gesellschaft Prof. Dr. Peter Gruss wegen ungeheuerlichen Beschimpfungen durch den Mitarbeiter Alexander Khalaidovski

Stephen J Crothers at the 2nd Rational Physics Conference in Salzburg-Austria, April 2014 – Black Holes and Big Bangs – a Fantastic Voyage

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2 Antworten zu “Steve Crothers on Failures of Big Bang Cosmology – BICEP2 Fallacies”

  1. HG.Hildebrandt

    Big Bang, Quarks, Gluonen, Neutrinos, Strings – die Liste theoretischer Erfindungen, mit denen die Physik versucht, die oft sehr teuer gewonnenen experimentellen Erkenntnisse, Beobachtungen und Wahrnehmungen zu erklären, wird immer länger. Einige dieser theoretischen Schöpfungen wurden in maßgeschneiderten Experimenten und Wertung nach den theoretischen „Predictions“ scheinbar bewiesen.

    Was ist von einer Wissenschaft zu halten, die die objektive Realität durch Theorien und den daraus abgeleiteten „überzeugenden theoretischen Argumenten“ erklärt? Die aber nicht in der Lage ist, einfache logische Zusammenhänge zu einem realen Bild zusammenzufügen?

    Einstein selbst bezeichnete den „Urknall“ in Hinblick auf seinen Schöpfer, den Geistlichen LeMaitre, als Pfaffenphysik. Der Gegenentwurf des „Steady-State-Universum“ von Hoyle, Bondi und Gold fand keine Mehrheit. Beide Theorien sind nicht beweisbar. Sie können nur argumentativ begründet werden. Die vorgebrachten mathematischen Formalien sind ohne Beweiskraft; die Mathematik beweist sich zwar selbst, aber die Realität ist dem mathematischen Beweis nicht zugänglich. (http://tinyurl.com/matheweltbild)

    Im 19. Jh. hatte sich in der Chemie die Atomtheorie mit viel Mühsal durchgesetzt. Da entdeckte Bequerel im Jahre 1896 die Radioaktivität und öffnete die Tür zu einem Bereich der objektiven Realität, von dem die Wissenschaft bis dahin nicht die geringste Ahnung hatte. Mit Erkenntnissen aus der Mechanik, der Elektrodynamik und formal-mathematischen Übertragungen aus der Wellentheorie wurden theoretische Grundsätze zur Erklärung der Teilchenwelt geschaffen. Eine ursächliche Erkenntnis fand nie statt. Es existiert keine Teilchendefinition mit der Folge, dass in theoretischer Erfordernis das jeweils notwendige Teilchen erschaffen wird. Die unbewiesenen Quarks sind ein notwendiger theoretischer Baustein der Urknallthese, im Urknall seinerseit entstanden die Quarks. Mit solchen theoretischen Kreisschlüssen dümpelt die Physik seit Jahrzehnten durch ein Meer experimenteller Erkenntnis.

    Es ist zu befürchten, dass sich daran in den nächsten Jahrzehnten auch nichts ändern wird.

  2. Helmut Hille

    Wer will schon was ändern? Der Westen bestimmt nicht. Aber auch in China hat sich die MPG schon etabliert, um die Chinesen auf den westlichen Kurs zu halten.

    Sieht man den sog. Urknall als Folge einer zusammenströmenden Materie an, würde das dem Energieerhaltungssatz entsprechen Die dadurch erzeugte kosmische Fliehkraft ist sowieso die einzige nachvollziehbare Erklärung für das Herumwirbeln von Galaxien und Sonnensystemen und die Expansion unseres Kosmos, der nur ein Teil des Universums ist.

    Außerdem ist der Urknall auch für die Entstehung der Gravitation verantwortlich, der alle betroffenen Materie miteinander verschränkt hat, weshalb sie immer zueinander hinströmen will, was ihr im Kleinen mit der Bildung von Himmelskörpern auch gelungen und noch immer gelingt. Doch im Großen überwiegt die Fliehkraft.

    Das ist ein Weltbild, das sich aufgrund unserer heutigen Kenntnisse ganz von selbst ergibt und keine Hypothesen benötigt. Aber wer will schon von seinen Bedürfniswahrheiten lassen?

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