von G.O. Mueller

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller analysiert in ihrem Brief an 639 Staatsrechtslehrer vom März 2008, der auch in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen wurde, den Tatbestand der Ausblendung und der Unterdrückung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie in Lehre und Forschung und liefert zum Nachweis des Kulturbruchs folgenden Beitrag:
Nachweis 2: Ausschluß der Kritik als Dauerzustand
Erstmals wird der 1922 von Max Planck eingeführte Ausschluß der Kritik aus der
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von Hans Jörg Fahr
Universum ohne Urknall. Kosmologie in der Kontroverse
Hans Jörg Fahr
Spektrum Akademischer Verlag (Oktober 1995)
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Inhalt
Einleitung und Motivation zu diesem Buch
Was lehrt man die Astronomen?
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von Wilfried Kuhn

Wissenschaftstheorie und Didaktik der Physik
Wilfried Kuhn
Vortrag DPG-Didaktik-Tagungsband 1984, S. 1 – 25.
Auszüge aus dem Vortrag:
3.3 Experimentum crucis
Die letzte Referenzhypothese lenkt uns auf einen zentralen Punkt unserer wissenschaftstheoretischen und didaktischen Überlegungen. Kann durch ein
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von Jürgen Brandes

Das GOM-Projekt berichtet in seiner Dokumentation zwei Arbeiten von Jürgen Brandes:
1998 – Die geometrische und dynamische Interpretation der speziellen Relativi-tätstheorie
In: Die Einstein’sche und lorentzianische Interpretation der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie. 1998, S. 198-248.
Trägt im Rahmen einer grundsätzlich apologetischen Behandlung der Theorie nur punktuell Kritik vor, läßt dabei seine eigene Stellungnahme offen:
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von W. Anderson

Zur Kontroverse zwischen den Herren Th. Wulf und H. Reichenbach
W. Anderson
In: Astronomische Nachrichten. 214. 1921, Nr. 5114, Sp. 35-38.
adsabs.harvard.edu
Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation diese Arbeit von W. Anderson:
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von G.O. Mueller

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller analysiert in ihrem Brief an 639 Staatsrechtslehrer vom März 2008, der auch in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen wurde, den Tatbestand der passiven Ausblendung und der aktiven Unterdrückung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie in Lehre und Forschung und liefert zum Nachweis des Kulturbruchs folgenden Beitrag:
Nachweis 1: Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit
Erstmals werden die Vorgänge 1922 in Leipzig anläßlich der Jahrhundertfeier der
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von Harold Aspden

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation mehrere Arbeiten aus dem Werk von Harold Aspden:
1969 – Physics without Einstein
Southampton: Sabberton 1969. 224 S.
Foreword (S. XI) und Introduction (S. XIII):
Spezielle Relativitätstheorie und Allgemeine Relativitätstheorie hatten eine heraus-ragende Stellung unter den physikalischen Theorien. Im letzten Jahrzehnt sind die
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von Friedrich Adler

Ortszeit, Systemzeit, Zonenzeit und das ausgezeichnete
Bezugssystem der Elektrodynamik:
eine Untersuchung über die Lorentzsche und die Einsteinsche Kinematik
Friedrich Adler
Wien: Verlag der Wiener Volksbuchhandlung, 1920 – 237 Seiten – buchfreund.de
Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert stichwortartig in ihrer Dokumentation diese Arbeit von Friedrich Adler:
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von Petr Beckmann

Das GOM-Projekt berichtet in seiner Dokumentation über die Gründung der kritischen Zeitschrift „Galilean Electrodynamics“ und referiert mehrere Arbeiten ihrer Begründer Petr Beckmann:
1990 – Neue Zeitschrift in den USA: “Galilean electrodynamics”
Der Begründer und langjährige Herausgeber Petr Beckmann, selbst ein bedeutender Kritiker der Relativitätstheorien, arbeitet mit vorzüglichen Grundsätzen:
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von Herbert Dingle

Das GOM-Projekt referiert stichwortartig in seiner Dokumentation mehrere Arbeiten aus dem umfangreichen Werk von Herbert Dingle:
1928 – The understanding of relativity [Teil 1]
In: Nature. London. Vol. 122. 1928, Nr. 3079, 3.11.28, S. 673-675.
Bekennt sich im Schlußabsatz ausdrücklich als unzweifelhafter Anhänger der Theorie („Relativity represents a great advance of the vanguard of human thought“, S. 675): Gegenstand seines Aufsatzes ist daher nicht Kritik der Theorie, sondern des weit
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